Sie praktiziert den ursprünglichen friedlichen Islam, wie ihn der Prophet Muhammad gelehrt hat. Rodenkirch war zum ersten Mal in der Moschee. Er besichtigte die Räume, wobei sich Gespräche zwischen der Gemeinde und dem Bürgermeister entwickelten. Der Konsens: Ein friedvolles Mitein ander und Nächstenliebe sollte in der Gesellschaft angestrebt werden. Man sollte einander mit Respekt und Toleranz begegnen.
Solche Begegnungen dienten dem Dialog und Austausch zwischen den Religionen, um Vorurteile abzubauen und Freundschaften aufzubauen, hieß es von Seiten der Gemeinde. Es wurde betont, dass die Türen der Ahmadiyya-Moschee den Mitbürgern jederzeit offenstehen. Das Motto der Gemeinde lautet: Liebe für alle, Hass für keinen. red