Fahrt des Emil-Frank-Instituts nach Speyer und Worms

Wittlich. (red) Die Fahrt des Emil-Frank-Instituts in Wittlich führte zu den Ursprüngen jüdischen Lebens in Deutschland nach Worms und Speyer. Erste Station war das seit kurzem der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemachte mittelalterliche jüdische Viertel in Speyer mit den ältesten Überresten einer jüdischen Synagoge.

Danach ging es nach Worms zur dortigen Synagoge und dem jüdischen Museum. Abschließend stand der größte und älteste jüdische Friedhof nördlich der Alpen auf dem Programm. Bei den Führungen legte der Geschäftsführer des Instituts, René Richtscheid, besonderen Wert auf die Gemeinsamkeiten jüdischen und christlichen Lebens, wie es gerade für die frühe Zeit in Worms und Speyer sichtbar gemacht werden kann.

Weitere Informationen auf der neuen Institutshomepage unter www.emil-frank-institut.de.

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