Zum Artikel "Dicke Luft in Neunkirchen" (TV vom 5. April) schrieb uns dieser Leser:
Unglaublich, wie ein klarer Beschluss gegen die Fusionierung nochmal verändert werden soll. Es geht um den berechtigten Willen zum Erhalt der Selbstständigkeit.
Die Anführerin der Unterschriftenaktion gegen diese Selbstständigkeit ist doch bekannt: Sie hat ihre Jagdpacht verloren und könnte sich jetzt rächen wollen.
Neunkirchen ist ein gutes Beispiel für ein selbstständiges Dorf das nachhaltige Politik macht und deswegen bundesweit bekannt ist für seine vorbildliche Haltung. Statt sich zu freuen, dass es einen aktiven Ortsbürgermeister gibt, der sich nicht in den vorherrschenden Parteikalklüngel einbinden lässt und neoliberalen Ideen gehorcht, sondern der zusammen mit seinem Gemeinderat das Wohl der Menschen im Dorf im Blick hat, versucht man ihn jetzt mit abstrusen Vorwürfen abzusägen. Also: Standhalten und weiterhin gute Basispolitik machen!
Markus Pflüger, Trier