"Streetworker wäre ein Angebot zur Hilfe"
Wittlich. (red) Mit einer Pressemitteilung zum Thema Sicherheit am zentralen Busbahnhof (Zob) schaltet sich der parteilose Bürgermeister-Kandidat Nadolny aus Remscheid in die Debatte um den Zob ein (der TV berichtete mehrfach).
31.08.2008
, 21:36 Uhr
Er halte den Einsatz eines Streetworkers für "eine sinnvolle Investition in die Zukunft der jungen Wittlicher Mitbürger". Aggressionen seien Zeichen von Schwäche und Angst.
"Die Jugend sendet eine Botschaft: Wir brauchen Hilfe", schreibt Nadolny und meint weiter: "Ein Streetworker wäre ein Angebot zur Hilfe, eine Videokamera nur Beweissicherung. Deshalb bin ich für Streetworker. Er könnte an die Ursachen herangehen und nicht nur Probleme dokumentieren." n