"Streetworker wäre ein Angebot zur Hilfe"

Wittlich. (red) Mit einer Pressemitteilung zum Thema Sicherheit am zentralen Busbahnhof (Zob) schaltet sich der parteilose Bürgermeister-Kandidat Nadolny aus Remscheid in die Debatte um den Zob ein (der TV berichtete mehrfach).



Er halte den Einsatz eines Streetworkers für "eine sinnvolle Investition in die Zukunft der jungen Wittlicher Mitbürger". Aggressionen seien Zeichen von Schwäche und Angst.

"Die Jugend sendet eine Botschaft: Wir brauchen Hilfe", schreibt Nadolny und meint weiter: "Ein Streetworker wäre ein Angebot zur Hilfe, eine Videokamera nur Beweissicherung. Deshalb bin ich für Streetworker. Er könnte an die Ursachen herangehen und nicht nur Probleme dokumentieren." n

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