Unterstützt wurde die Beamten des Polizeipräsidiums Trier durch Bereitschaftspolizei und Landeskriminalamt sowie durch die Mobile Kontrollgruppe des Hauptzollamtes Koblenz und die Bundespolizeiinspektion Trier. Im Präsidialbereich wurden insgesamt 187 LKW und zehn Reisebusse überprüft. 37-mal wurden Verstöße gegen Sozialvorschriften, wie beispielsweise die Überschreitung der Tageslenkzeiten, festgestellt. In 28 Fällen wurde gegen Gefahrgut- und Abfalltransportvorschriften verstoßen. 29 Fahrzeuge wurden wegen technischer Mängel beanstandet. 15 Brummifahrer waren zu schnell unterwegs. Bei 13 LKW wurde die Ladungssicherung bemängelt, darunter zwei Fahrzeuge, denen die Weiterfahrt untersagt wurde. In zwei weiteren Fällen wurde die zulässige Achslast überschritten.