Drei landschaftlich anspruchsvolle Strecken, sieben, zehn und 15 Kilometer sind ausgeschildert. Dabei bestimmen Einheimische, was gebraucht wird. 400 bis 500 Teilnehmer machen sich seit Jahren auf die Strecke. Jeder sucht Sponsoren, die sich auf Kärtchen eintragen und sich dazu verpflichten, einen zuvor ausgehandelten Betrag zu spenden, wenn der Marschierende ins Ziel kommt. Drei Projekte werden in diesem Jahr unterstützt: Der Neubau des Landschulheimes in Monteagudo; drei weitere Landschulheime in Villa Serano und El Villar und in der 4000 Meter hoch gelegenen Pfarrei Ocouri im Norden von Potosi sollen für die Betreuung von 200 Kindern Unterrichtsmaterial finanziert werden.Infos unter Telefon 06571/146940 oder E-Mail Gregor.Lauterbach@Bistum-Trier.de; Internet: www.laufeld.de; Spendenkonto "Bolivien-Hungermarsch" Nummer 32049884 bei der Sparkasse Mittelmosel, BLZ 58751230.