Wer sich ändert, bleibt sich treu

Zur Kritik am Wittlicher Kulturamtsleiter im Zusammenhang mit der Scherl-Debatte:

Da ich Herrn Calleen als einen intelligenten und weltoffenen Menschen kennen gelernt habe, möchte ich ebenfalls meinen Kommentar abgeben.Da die Globalisierung auch vor der Kunst nicht stehen bleibt, sollte sich auch das Kleinbürgertum endlich daran gewöhnen, es sollte flexibel und weltoffen sein.In den 60er-Jahren habe ich mit den bedeutendsten Künstlern in Düsseldorf freundschaftliche Beziehungen gehabt, unter anderem J. Beuys, J. Immendorf, Anatol und Prof. R. Ruthenbeck und vielen anderen. Mein Fazit: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!Ines Land , Landscheid SCHERL-Debatte

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