Deutliche Schlappe: Gladiators Trier unterliegen in Chemnitz mit 52:79

Chemnitz · Nichts zu holen war für die Gladiators Trier am Samstagabend in der 2. Bundesliga in Chemnitz. Mit 52:79 verloren die Moselaner deutlich und verpassten den dritten Sieg in Folge. Es war eine schwache Leistung der Trierer, die sich in Zahlen dokumentierte.

 Gladiators Trier

Gladiators Trier

Foto: Gladiators Trier

Die Gladiators trafen nur erschreckende zwei von 25 Versuchen aus der Drei-Punkte-Distanz. Dazu kamen 21 Ballverluste. Und Virgil Micheau Matthews konnte auf Chemnitzer Seite mit 13 Vorlagen deutlich mehr verbuchen als das gesamte Gäste-Team, das nur auf ganze zehn Assists kam. Bis zum 12:10 für Chemnitz hielt Trier dank Brandon Lloyd Spearman das Spiel offen.

Dann zog das Heimteam auf 22:10 davon. Mit 41:27 ging es in die Halbzeit - dabei gab es spektakuläre Dunks von Martin Seiferth, dem jüngeren Bruder von Andreas Seiferth (FC Bayern), der früher Kapitän der TBB Trier war. Die Entscheidung fiel im dritten Viertel, in dem Chemnitz auf 61:37 erhöhte.

Trier gelangen in dem Durchgang nur ganze zwei Pünktchen aus dem Feld heraus - der Rest waren Freiwurftreffer. Die Führung verwaltete Chemnitz bis zum Ende. Das nächste Spiel der Trierer ist am Samstag, 12. Dezember (20 Uhr) in der Arena gegen den VfL Kirchheim.

Punkte für Trier: Brandon Lloyd Spearman (14), Dwayne Earl Evans (12), Kevin Smit (8), John Eggleston (5), Rupert Hennen (5), Sebastian Herrera Kratzborn (5), Benedikt Breiling (3)

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