Die Gladiators Trier im TV-Check - Was ist möglich in der ProA?

Der Gladiators-Kader: Marco van den Berg wollte einen Kader mit möglichst vielen jungen deutschen Spielern. Das hat er bekommen: Sein Team besteht aus elf deutschen Spielern.

Viele davon stammen aus der Region - sind allerdings weitgehend unerfahren und müssen sich erst an das Pro-A-Niveau gewöhnen. Dazu kommen mit Brandon Spearman, Eric Anderson und Dwayne Evans drei US-Amerikaner, die bereits am College in den USA bewiesen haben, was sie können. Die engen finanziellen Rahmenbedingungen lassen keine etablierten Stars zu.
Die TV-Prognose: Werden die beiden Aufbauspieler Simon Schmitz und Alexander Engel schnell gesund, rufen die US-Amerikaner ihr Potenzial ab und gewöhnt sich Center Justin Raffington schnell an die Liga, sind die Playoffs möglich - wenn nicht, kann es eine harte Saison werden. mfr

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