Eintracht Trier: Glück im Unglück für Christoph Anton

Trier · Nach einer Kernspin-Untersuchung am heutigen Freitag steht bei Eintracht-Mittelfeldspieler Christoph Anton das genaue Ausmaß der Verletzung fest. Beim 21-Jährigen sind die Außenbänder am linken Sprunggelenk gerissen. Das Syndesmoseband ist dagegen nicht wie befürchtet in Mitleidenschaft gezogen worden.

Glück im Unglück also für Anton, der sich bei einem Zweikampf im Training verletzt hatte. "Ich muss mich jetzt etwa sechs Wochen schonen. Danach wird geschaut, inwieweit der Fuß stabil ist. Dann kann ich hoffentlich mit dem Aufbautraining beginnen", sagte Anton auf Anfrage von volksfreund.de. Eine Operation ist nach Einschätzung von Mannschaftsarzt Dr. Bernd Vogt wohl nicht notwendig. Auch Mittelfeld-Kollege Narciso Lubasa hat sich am Freitag einer Kernspin-Untersuchung unterzogen. Bei dem 23-Jährigen wurde ein Teilabriss des Innenbands im linken Knie diagnostiziert. Lubasa ist bis zum 7. September krank geschrieben. Er hofft, am übernächsten Wochenende wieder ins Training einsteigen zu können.

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