Chancen auf China gesunken

Obwohl mit Ulrike Stange eine weitere Spielerin für die Frauen-Handball-WM abgesagt hat, scheinen die beiden "Miezen" Svenja Huber und Nadja Nadgornaja keine Chancen auf eine WM-Teilnahme mehr zu haben.

Trier. (BP) Die Personalsorgen wachsen, der Kader schrumpft: Für die Weltmeisterschaft in China müssen die deutschen Handball-Frauen bereits auf die dritte Leistungsträgerin verzichten. Nach Grit Jurack und Nadine Krause fehlt bei den Titelkämpfen vom 5. bis 20. Dezember auch Rechtsaußen Ulrike Stange wegen stressbedingter Schlafstörungen. Dennoch findet sich weder Nadgornaja, die eine Krause-Alternative gewesen wäre, noch Huber (potenzieller Ersatz für Stange) im Kader für die letzten drei Testländerspiele gegen Dänemark und die Niederlande Ende November wieder. Somit scheint der Traum von China ausgeträumt.

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