Trier. (red) Die Trierer Miezen wollen in dieser Zeit jedoch nicht nur vor dem Fernseher umfassende Analysen betreiben, sondern werden auch zwei Testspiele bestreiten.

Bereits am kommenden Samstag, 5. Dezember, treffen die Miezen in der Albert-Collet-Halle im saarländischen Überherrn auf den französischen Rekordmeister Metz-Moselle. Um 18.30 Uhr beginnt die Partie, in der die Miezen wieder auf ihre letztjährige Mannschaftsgenossin Oxana Pal treffen werden.

Nur sechs Tage später, am Freitag, 11. Dezember, wartet bereits die nächste Begegnung auf die Miezen. Dann treten die Trierer Bundesliga-Handballerinnen im hessischen Limburg an der Lahn gegen den direkten Ligakonkurrenten Borussia Dortmund an.

Die Sparda-Bank macht laut Mitteilung der Miezen regelmäßig solche Partien möglich, und die Trierer Miezen beteiligen sich gerne an dieser kleinen Werbetour für den Frauen-Handball. "Für mich haben diese beiden Spiele aber auch sportlich eine große Bedeutung, weil sie uns fit machen sollen für die Rückrunde. Unser Ziel ist es schließlich, von Spieltag zu Spieltag besser zu werden. Darum nutzen wir solche Gelegenheiten sehr gerne", erklärt Miezen-Trainerin Ildiko Barna.