Gute Zeiten beim Regenlauf in Gerolstein

Gerolstein · Die Triererin Yvonne Jungblut und der Luxemburger Vincent Nothum siegten im Zehn-Kilometer-Hauptlauf des traditionsreichsten Stadtlaufs in der Eifel in Gerolstein. Im Dauerregen wurden einige gute Zeiten erzielt. Unter anderem lief Heidi Schneider vom FSV Ralingen W55-Rheinlandrekord über zehn Kilometer.

 Der mehrfache luxemburgische Meister Vincent Nothum dominierte in 31:25 Minuten.

Der mehrfache luxemburgische Meister Vincent Nothum dominierte in 31:25 Minuten.

Foto: Holger Teusch
 Yvonne Jungblut von Spiridon Hochwald siegte in Gerolstein über zehn Kilometer in 37:17 Minuten.

Yvonne Jungblut von Spiridon Hochwald siegte in Gerolstein über zehn Kilometer in 37:17 Minuten.

Foto: Holger Teusch
 Michael Pfeil von der LG Vulkaneifel war in 31:42 Minuten als zweiter bester Teilnehmer aus der Region beim 27. Gerolsteiner Stadtlauf

Michael Pfeil von der LG Vulkaneifel war in 31:42 Minuten als zweiter bester Teilnehmer aus der Region beim 27. Gerolsteiner Stadtlauf

Foto: Holger Teusch

"Es lief prima und ich bin sehr zufrieden mit der Zeit", sagte Yvonne Jungblut nach ihrem Sieg in 37:19 Minuten. Keine andere Läuferin blieb bei Dauerregen unter 40 Minuten. Doch dass die Bedingungen trotz des Nässe gut waren, bewies die Drittplatzierte: Heidi Schneider vom FSV Ralingen verbesserte ihren eigenen Rheinlandrekord in der Altersklasse der 55- bis 59-Jährigen (W55) um drei Sekunden auf 40:13 Minuten. Die 56-Jährige kam bis auf zehn Sekunden an die 37 Jahre jüngere Chiara Bermes vom Post-SV Trier (PST) heran.

Bei den Männern dominierte der mehrfache luxemburgische Meister Vincent Nothum in 31:25 Minuten. Michael Pfeil von der LG Vulkaneifel blieb als Zweitplatzierte in 31:42 Minuten nur zehn Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit. Dritter wurde der Belgier Eddy Vandeputte (32:38). Acht Läufer blieben unter der begehrten 35-Minuten-Marke.

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