Auf die Rainers ist Verlass

Tischtennis: Schwirzheimer Herren schlagen Kirchen. Konzer Damen dominieren Lokalderby.

Verbandsoberliga Damen TTG GR Trier/Zewen - VfR Simmern 6:8 TTG GR Trier/Zewen - SF Nistertal 8:6 Die TTG hat die ersten Punkte der Saison eingefahren. Gegen Simmern lagen die Gastgeberinnen schnell mit 1:3 in Rückstand, sie glichen aber noch einmal zum 4:4 aus. Doch Simmern ging erneut in Führung und brachte diese am Ende auch ins Ziel.Auch der Start beim Erfolg gegen Nistertal verlief holprig. Trotz einer 1:0- und 2:1-Führung gerieten die Triererinnen mit 2:5 ins Hintertreffen. Sie gewannen beim Stand von 5:6 aber die folgenden drei Spiele und entschieden somit die Partie noch für sich. TTG (Spiel eins): S. Heimes/Schäfer, M. Heimes/Hetzel (1), S. Heimes (1), M. Heimes (2), Schäfer (1), Hetzel (1) TTG (Spiel zwei): S. Heimes/Schäfer (1), M. Heimes/Hetzel, S. Heimes (2), M. Heimes (2), Schäfer (1), Hetzel (2)Rheinlandliga Damen TTF Konz - TTG GR Trier/Zewen II 8:0 Mit nur drei Spielerinnen konnte die zweite Damenmannschaft der TTG GR Trier/Zewen bei den Überfliegerinnen aus Konz antreten. Keine guten Vorzeichen also für die neuformierte Spielgemeinschaft vor diesem Derby. Die Konzer Damen hatten wenig überraschend keinerlei Probleme, ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden. Lediglich Uschi Schulz gewann gegen Susanne Quint für die Gäste einen Satz, alle anderen Partien gingen deutlich in drei Sätzen an die Konzerinnen. Konz: A. Bruckmann/Bousonville (1), C. Bruckmann/Quint (1), A. Bruckmann (2), Bousonville (2), C. Bruckmann (1), Quint (1) TTG: Heinemann/Zinser, Zinser, Heinemann, Schulz1. Rheinlandliga Herren TTC 1960 Schwirzheim - VfL Kirchen 9:5 Nachdem Schwirzheim in den ersten beiden Saisonspielen kein Doppel für sich entscheiden konnte, waren gegen Kirchen gleich alle drei Doppelpaare erfolgreich. "Das war am Ende der Schlüssel zum Erfolg", erklärte Joachim Klein. Die Führung verwalteten die Hausherren bis zum Ende. Zwar wurde es beim Stand von 5:4 noch einmal eng, doch mit drei Siegen in Folge stellte Schwirzheim die Weichen endgültig auf Sieg. Klein: "Überragend waren unsere beiden Rainers - Rainer Meyer und Rainer Seliger - die sowohl ihre Doppel als auch ihre beiden Einzel sehr souverän gewannen. Darüber hinaus steuerten aber auch alle anderen Spieler mindestens einen Punkt bei. Es war also insgesamt eine richtig gute Mannschaftsleistung." Schwirzheim: Klein/W. Meyer (1), R. Meyer/Backes (1), Seliger/Kunkel (1), R. Meyer (2), Klein (1), W. Meyer, Seliger (2), Backes (1), KunkelTTG Gerolstein-Daun - VfL Kirchen 9:3 Die TTG Gerolstein-Daun hat mit einem klaren Erfolg gegen den VfL Kirchen ein Ausrufezeichen gesetzt. Nach einer 2:1-Führung nach den Eingangsdoppeln setzten sich die Gerolstein-Dauner schnell auf 6:1 ab. Der Sieg der Eifeler geriet zu keiner Zeit in Gefahr. "Trotz des kurzfristigen Ausfalls von Max Cloeren konnten wir mit unserer besten Saisonleistung die Tabellenführung verteidigen. Mit konstanten Leistungen wie dieser können wir uns Hoffnungen auf den Aufstieg machen", freute sich Dirk Petzold von der TTG. TTG: Petzold/Große Meininghaus (1), Voßkämper/Betcher, Brill/Muchamedin (1), Petzold (1), Voßkämper (2), Große Meininghaus (2), Brill (1), Betcher, Muchamedin (1)2. Rheinlandliga Herren TuS Dichtelbach - TTV 1970 Dreis 9:6 Mit einer Niederlage im Gepäck kehrte der TTV Dreis von seinem Auswärtsspiel aus Dichtelbach zurück. "In den entscheidenden Situationen fehlten Glück und Entschlossenheit, so dass die Niederlage unterm Strich gesehen vollkommen in Ordnung ging", bilanzierte Johannes Haubrich vom TTV. Dreis: Gräf/Luang A Math, Simonis/Haubrich (1), Könen/Meyer (1), Simonis, Gräf (1), Haubrich (1), Könen (1), Luang A Math, Meyer (1)TuS Dichtelbach - SV Trier-Olewig 9:5 Auch im zweiten Saisonspiel mussten sich die Olewiger geschlagen geben. "Wir haben zwar gut gespielt, aber mit viel Pech verloren", bilanzierte Dieter Bläsius vom SVO, der seine beiden Einzel gewann. Er haderte mit mehreren knappen Resultaten: "Wir mussten erneut sieben Spiele im fünften Satz abgeben. Dass wir durchaus gleichwertig waren, zeigt auch das Satzverhältnis. Hier hat Dichtelbach lediglich drei Sätze mehr gewonnen als wir." Trier-Olewig: Bläsius/Strohmeyer, Mossal/Holzmüller (1), Hostert/Heinemann (1), Holzmüller, Mossal, Hostert, Bläsius (2), Strohmeyer, Heinemann (1)

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