DREI FRAGEN AN ...

Herr Dahler, wie bewerten Sie den bisherigen Saisonverlauf Ihrer Mannschaft. Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?Ludwig Dahler: Meine Erwartungen wurden bis jetzt noch nicht erfüllt.

Gründe hierfür waren mangelnde Trainingsbeteiligung und deshalb fehlende Fitness. Die Trainingsbeteiligung lag bei 42 Prozent. Das ist eindeutig zu wenig, um sich erfolgreich an der Spitze zu beteiligen. Aber wir holen auf in allen Bereichen.Am kommenden Sonntag steht die Begegnung mit der SG Ralingen II auf dem Spielplan. Die gegnerische Mannschaft wird von Ihrem Sohn Heiko trainiert. Was bedeutet dieses Spiel für Sie persönlich?L. Dahler: Ja, das das ist schon etwas Besonderes, wobei der Spaßfaktor durchaus auch eine Rolle spielt. Ich glaube schon, dass mein Junior einiges von seinem Dad gelernt und mitgenommen hat. Da er schon im Jugendbereich tätig war, hat er auch früher schon einiges mitbekommen. Ich werde nun versuchen, ihm noch eine Lehrstunde zu verpassen. Sollte das nicht gelingen, freue ich mich für ihn, denn wir haben ja noch ein Rückspiel.Bis dato hat ihre Mannschaft nur in Auswärtsspielen Punkte gelassen. Welche Rolle spielt der Heimvorteil in dieser Begegnung und welchen Tipp geben Sie ab?L. Dahler: Ich denke schon, dass der Heimvorteil eine große Rolle für uns spielt. Kunstrasen im Vergleich zum normalen Rasenplatz sind schon Welten. Besonders unser Platz, der im Augenblick sehr tief ist und viel Kraft kostet, für uns ein Vorteil. Wir wissen uns einzuteilen und kennen alle Ecken und Kanten. Aber am besten kenne ich unseren Gegner, den ich schon sehr oft gesehen und beobachtet habe, da er immer gegen den Gegner vor uns spielt. Deshalb habe ich auch immer alle Infos der anstehenden Gegner. Dass konnte man auch zuletzt gegen den FSV Tarforst deutlich sehen, denn wir haben alle Schwachpunkte von Tarforst ausgenutzt. eb

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