Im Einzel überstand der Routinier die Gruppenphase ohne Spiel- und Satzverlust. In der Finalrunde musste er sich dem Finnen Seppo Reiman knapp mit 2:3 geschlagen geben. Im Doppel erreichte er an der Seite des ehemaligen Fußball-Bundesliga-Schiedsrichters Karl-Josef Assenmacher das Viertelfinale. Dort musste sich das Duo dem späteren Weltmeister-Paar Jaroslav Kunz/Jens Erik Linde mit 1:3 geschlagen geben. Für Hilgert/Assenmacher war der Einzug unter die besten acht Doppel ihr bislang größter Erfolg.
Helmut Scharff (Herren 70) überstand die Gruppenphase im Einzel nach einem Sieg und zwei Niederlagen nicht. Eine bemerkenswerte Leistung bot er dagegen im Doppel mit seinem Partner Jörg-Peter Berge (Walsrode). Das Duo schaffte es in die Hauptrunde, wo gegen ein Doppel aus Taiwan Schluss war.
Elisabeth Schmitz (Damen 65) musste im Einzel sowie im Doppel an der Seite von Johanna Steidl (Frankenthal) die Übermacht der Asiatinnen anerkennen. In beiden Wettbewerben scheiterte die Verbandsoberligaspielerin in der Gruppenphase gegen Japanerinnen und Chinesinnen. Auch in der Trostrunde ereilte sie ein frühes Aus. red