U23-Ruder-WM: Trierer Doppelvierer gewinnt Bronze

Plovdiv · Ihre Bestleistung haben sich die vier vom Trierer Trainer Benedikt Schwarz betreuten Leichtgewichtsruderinnen bei der U23-Weltmeisterschaft der Rudererinnen fürs Finale aufgehoben. Nachdem das Quartett mit Schwarz’ Vereinskameradin Caroline Meyer vom RV Treviris Trier das A-Finale im bulgarischen Plovdiv nur über den Hoffnungslauf erreicht hatte, holten der deutsche Leichtgewichts-Doppelvierer doch noch die erhoffte Medaille.

"Das war das beste Rennen, das wir bisher in diesem Vierer zusammen gefahren sind. Von daher sind wir jetzt sehr glücklich Bronze gewonnen zu haben. Unser Trainer hat uns super eingestellt", sagte Meyer dem Internetportal des Deutschen Ruderverbands ( <%LINK auto="true" href="http://www.rudern.de" class="more" text="www.rudern.de"%> ). Nach 2000 Meter in 6:53,32 Minuten mussten sich die Deutschen nur Italien (6:49,59) und Frankreich (6:53,07) geschlagen geben. Nach dem zweiten Platz im Vorlauf verpassten die Triererin Kathrin Morbe und Leonie Neuhaus aus Essen dagegen im Halbfinale der leichten Doppelzweier als Fünftplatzierte das A-Finale. Das Duo ging zwar zunächst in Führung, wurde dann aber von vier Booten überholt. Im B-Finale mussten sich Morbe und Neuhaus in 7:17,73 Minuten nur den Australierinnen (7:15,62) geschlagen geben. In der Endabrechnung belegten sie in der einzigen olympischen Leichtgewichtsklasse der Frauen den achten Platz. teu

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