Goldene Zeiten: Fremdenverkehrsstrategen aus der Region Trier auf der ITB

TRIER/BERLIN. (rm./wie) Mit großem Optimismus präsentieren sich die Fremdenverkehrs-Strategen aus der Region Trier auf der heute startenden Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin. Im Blickpunkt aus regionaler Sicht: die Konstantin-Ausstellung in Trier und das Partnerprojekt "Straße der Römer".

 "Goldstück" Konstantin: Der große Römerkaiser soll Tourismus-Zugpferd und Hoffnungsträger für die Region Trier werden. TV-Foto: Roland Morgen

"Goldstück" Konstantin: Der große Römerkaiser soll Tourismus-Zugpferd und Hoffnungsträger für die Region Trier werden. TV-Foto: Roland Morgen

Doppelt beworben wirkt besser: Traditionsgemäß stellen sich die Touristiker aus der Region Trier am Gemeinschaftsstand der Rheinland-Pfalz-Tourismus GmbH vor. Diesmal wird ihnen darüber hinaus die selbe Ehre zuteil wie 2006 der WM-Stadt Kaiserslautern: Eine eigens konzipierte "Römerbar" auf einer attraktiven Sonderfläche dient der Präsentation der Konstantin-Landesausstellung (ab 2. Juni) sowie des Partnerprojekts "Straße der Römer" mit mehr als 100 Sehenswürdigkeiten in der Region, beides Elemente der luxemburgischen Kulturhauptstadt. Fachleute sehen die Fremdenverkehrsregion gut aufgestellt und erwarten eine nachhaltig positive Entwicklung. Die Region brauche mehr Mut bei der touristischen Vermarktung, sie müsse mehr auf ihre landschaftlichen Reize setzen, sagt Heinz-Dieter Quack, Chef des Europäischen Tourismus-Instituts in Trier.REISE SEITE 25

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