Die Leiden der kleinen Menschen

TRIER. (red) Andere Kleinkinder laufen bereits herum und brabbeln fröhlich drauflos, nur das eigene hat damit seine Probleme. Kindliche Entwicklungsstörungen sowie epileptische Anfälle: Wie Eltern damit umgehen und was sie beachten sollten, beantworten drei Gesundheitsexperten aus der Region – heute bei unserer Telefonaktion von 17 bis 19 Uhr.

Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz und die Bezirksärztekammer Trier bieten heute, 17 bis 19 Uhr, in Zusammenarbeit mit dem Trierischen Volksfreund eine Telefonaktion zum Thema "Kindliche Entwicklungsstörungen, Fieberkrämpfe und Epilepsie" an. Drei Expertinnen bieten dabei den Lesern Gelegenheit, sich zum Thema Rat einzuholen. Uta Brenner, Kinderärztin, Trier: Verzögertes Aufrichten und Laufen, altersentsprechende Sprachentwicklung, Überprüfung von Hör- und Sehvermögen, Zeichen und Ursachen von Fieberkrämpfen, Abgrenzung zu Epilepsie, schulische Probleme. Agathe Traut , Kinderärztin - Neuropädiatrie, Schweich: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS), Hyperaktivität, emotionale Schwierigkeiten, Lerndefizite, Ess- und Trinkstörungen, Risikofaktoren für Epilepsie (= Krampfleiden). Christa Löhr-Nilles , Kinderärztin, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen, Trier: Weitergehende Untersuchungen bei Entwicklungsstörungen, Unterscheidung von Fieberkrämpfen und Epilepsie, Zeichen eines typischen epileptischen Anfalls, sinnvolle ergänzende Untersuchungen, eventuelle Therapie-Einleitung.

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