Hilfe bei Venen-Leiden

TRIER. (red) In der Reihe der "Gesundheits-Telefonaktionen", die der TV gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz und der Bezirksärztekammer Trier organisisert, steht heute das Thema "Venen-Erkrankungen" auf dem Programm. Fünf Experten beraten von 17 bis 19 Uhr.

Dr. med. Michael Jüngt, Schwerpunkt Phlebologie, Jünkerath: Schweregefühl und Schwellungen, Vorbeugung von Krampfadern, Thrombosen, postthrombotisches Syndrom, ambulante Sklerosierungstherapie, Kompressionsstrümpfe, Venentraining und medikamentöse Behandlung. Dr. med. Jürgen P. Veit, Internist (Schwerpunkt Angiologie/Phlebologie), Trier: spezielle klinische Thrombosezeichen, Früherkennung durch Ultraschall, Differenzierung oberflächlicher / tiefer Beinvenenthrombose, Vermeidung von Komplikationen, chronisch-venöse Insuffizienz, spezielle Gerinnungsstörungen, gerinnungshemmende Behandlung. Dr. med. Michael Brisch, Hautarzt (Schwerpunkt Phlebologie), Trier: Hautbeteiligung bei Venenerkrankungen, Krampfaderverödung, Vermeidung von Unterschenkelgeschwüren, Venenentzündungen, effektive Behandlung, spezielle Kompressionstherapie, Besenreiservenen. Dr. med. Christina Schneider, Chirurgin (Gefäßchirurgie), Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier: Vermeidung von (postoperativen) Komplikationen bei Thromboseneigung, Schirmchenimplantation in die untere Hohlvene, Krampfaderoperationen, bedrohliche Komplikationen bei tiefen Bein-Becken-Venenthrombosen. Dr. med. Christian Doletschek, Chirurg (Gefäßchirurg), Phlebologie, Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen, Trier: spezielle Verfahren der Krampfaderoperationen, Nachbehandlung bei Venenstripping, plastische Deckung von postoperativen Unterschenkelgeschwüren, Vermeidung eines postthrombotischen Syndroms.

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