Wie Teenager ticken

Hilfe für pubertätsgeplagte Eltern: Teenager fordern Eltern in besonderer Weise heraus. Heute können Sie sich mit Ihren Fragen rund um das Thema "Pubertät" an drei Expertinnen wenden, die Ihnen am TV-Erziehungstelefon weiterhelfen.

Trier. (kat) Pickel, Liebeskummer, Motzerei: Eine 13-Jährige und ein Fünfzehnjähriger, wir nennen sie Sina und Jan. Sina hängt nur noch allein in ihrem Zimmer ab. Sie möchte ihre Ruhe haben - vor allem vor ihren Eltern. Leiden kann sie sich im Moment überhaupt nicht. Ein anderes Szenario: Jan fühlt sich ständig unverstanden und von seiner Mutter bevormundet. Sie hingegen kann das "Die anderen dürfen aber..." nicht mehr hören. Gespräche enden meist im Türenknallen. Jans Mutter erkennt ihren Sohn nicht wieder.In der Phase zwischen Kindheit und Erwachsenwerden müssen sich Kinder und Eltern neu finden. Eltern suchen die Balance zwischen Fürsorge und Loslassen. Wie lange darf meine Tochter abends weg? Wie können wir wieder miteinander ins Gespräch kommen? Dies sind zwei der vielen Fragen, die Eltern während der Pubertät ihrer Kinder beschäftigen. Mit dem TV-Erziehungstelefon bietet der Trierische Volksfreund seinen Leserinnen und Lesern einen speziellen Service.Heute können Sie Birgit Pallien(Telefon 0651/7199-194), Leiterin der Familienbildungsstätte in Trier, Lisa Feils-Endres (Telefon 0651/7199-195), Diplom-Pädagogin von der Lebensberatungsstelle Bitburg, sowie die Psychologin Maria Spanier (Telefon 0651/7199-196) von der Lebensberatungsstelle Wittlich von 17 bis 19 Uhr direkt Ihre Fragen am TV-Erziehungstelefon stellen. Noch ein Hinweis: Lediglich der Sachverhalt wird von den Experten ohne Wiedererkennungswert zwecks des Nachberichts weitergegeben. Namen bleiben anonym!

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