Populistisch

Und nun Renate Künast: Nachdem seit geraumer Zeit die Linkspartei ihr Wahlheil in populistischen Parolen sucht, hat sich auch die grüne Bundesverbraucherministerin Künast nicht gescheut, in die Mottenkiste wirtschaftspolitischer Strategien zu greifen, die sich längst als untauglich erwiesen haben.

Und nun Renate Künast: Nachdem seit geraumer Zeit die Linkspartei ihr Wahlheil in populistischen Parolen sucht, hat sich auch die grüne Bundesverbraucherministerin Künast nicht gescheut, in die Mottenkiste wirtschaftspolitischer Strategien zu greifen, die sich längst als untauglich erwiesen haben.Es stellt sich die Frage, ob sie als Regierungsmitglied lediglich über rudimentäre Kenntnisse von weltwirtschaftlichen Zusammenhängen verfügt? Was schlimm wäre, schließlich trägt sie Verantwortung für Deutschland.

Die nachgeschobene Einschränkung, es gehe ihr um die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards, hat den faden Beigeschmack eines untauglichen Versuchs, irgendwie aus der Kritik herauszukommen.

Deutsche Produkte kaufen! Wer im Wissen um die Wirkung solche plumpen Parolen im Wahlkampf in die Welt setzt, muss sich gefallen lassen, als populistische Politikerin bezeichnet zu werden - und nicht als eine seriöse.

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