Mainz. (ren) Preis und Käufer nannte er nicht. Die CDU bleibt in ihren Räumen, seit 1. August als Mieterin. Gegen den Verkauf hatten sich die Parteibezirkschefs Adolf Weiland (Koblenz-Montabaur) und Michael Billen (Trier) gewandt, da das Haus als Sicherheit für Wahlkampf-Kredite diente. Landeschef Christian Baldauf argumentierte jedoch mit dem hohen Sanierungsstau. Billen will nicht nachkarten: "Mehrheit ist Mehrheit."