Kultmärchen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel": Viele Sendetermine

Berlin · Alle Jahre wieder der Prinz im Schnee, der Schuh auf der Treppe zum Schloss, der Schimmel Nikolaus, die Eule Rosalie mit Schmuckschatulle und die Musik von Karel Svoboda: Der tschechisch-deutsche Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ wird im Advent und zur Weihnachtszeit besonders oft gezeigt und ist für viele Kult.

Er gehört für manchen genauso zu Weihnachten wie Plätzchen, Tannenbaum und „Stille Nacht“-Singen. Den Auftakt der diesjährigen saisonalen Ausstrahlungen machten am ersten Advent der Kinderkanal Kika und am zweiten Advent das WDR Fernsehen.

Noch mehr als ein Dutzend Mal steht der Klassiker - eine Koproduktion der damaligen CSSR und DDR - im Dezember im Programm:

So zeigt das Erste den Film, der Anfang der 70er Jahre auch am Schloss Moritzburg bei Dresden gedreht wurde, am kommenden Samstag (10. Dezember, 14.30 Uhr) sowie an Heiligabend (24. Dezember, 12.10 Uhr) und am ersten Feiertag (25. Dezember, 10.15 Uhr).

Auch die Dritten zeigen ihn öfter: Der WDR erneut am 23. Dezember (23.30 Uhr) und an Heiligabend (16.05 Uhr), der RBB (20.15 Uhr) und das HR Fernsehen (23.15 Uhr) ebenfalls am 24. Dezember; außerdem kommt er dann bei One (dem früheren Einsfestival) um 20.15 Uhr.

Am ersten Feiertag - 25. Dezember - ist er dann nochmal beim SWR (8.05 Uhr), im BR Fernsehen (8.35 Uhr) und NDR Fernsehen (8.45 Uhr) zu sehen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag - 26. Dezember - zeigen ihn dann nochmal RBB (9.00 Uhr) und MDR (16.05 Uhr).

Auch in Österreich und in der Schweiz gibt es Ausstrahlungen.

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