Max von der Groeben: Der Erfolg steigt ihm nicht zu Kopf

Schon wieder startet ein Kinofilm mit Max von der Groeben: "Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs". Warum ihm der Ruhm nicht zu Kopf steigt, hat er spot on news erklärt.

Max von der Groeben: Der Erfolg steigt ihm nicht zu Kopf
Foto: ddp images

Kaum hat sich die Aufregung um "Fack ju Göhte 2" (2015) gelegt, ist Max von der Groeben (24) auch schon wieder im nächsten Streifen zu sehen. "Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs" lockt ab 21. Januar sicher wieder unzählige Mädls in die Kinos - Schwärmereien inklusive. Zu der Annahme, der große Ruhm könnte dem gebürtigen Kölner und Wahl-Münchner zu Kopf steigen, gäbe es allen Grund - zumal er am vergangenen Wochenende auch noch mit dem Bayerischen Filmpreis als Bester Nachwuchsdarsteller 2015 ausgezeichnet worden ist.

Darauf angesprochen, antwortet der Jungschauspieler beim Filmball München allerdings: "Das ist einfach eine schöne Sache und wir genießen es alle gerade." Schließlich habe keiner wissen können, dass auch der zweite Teil des Überraschungserfolges "Fack ju Göhte" (2013) "so heftig einschlägt". Deshalb freue er sich umso mehr. Klingt alles andere als abgehoben.

Tipps von der Mutter?

// Hinzukommt, dass er die Sache mit der Prominenz quasi mit der Muttermilch aufgesogen hat. "Eigentlich kann ich das selbst ganz gut handhaben, aber natürlich bin ich es auch von klein auf gewohnt: Hier und da mal ein Interview oder ein Foto auf der Straße, das kannte ich vor meiner Mutter schon", erklärt der Sohn von RTL-Sportnachrichtenmoderatorin Ulrike von der Groeben (58) weiter. "Tipps in dem Sinne" gebe sie ihm aber nicht, wie er sagt. "Ich versuche da meinen eigenen Weg zu finden." - Verlaufen hat er sich dabei offensichtlich noch nicht.

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