10 Jahre Pokal-Drama Eintracht Trier gegen Duisburg - Teil 1: Hochspannung vor dem Spiel

Geplatzer Traum vom Pokalfinale: 10:11 hieß es nach 120 Minuten und Elfmeterschießen für den MSV Duisburg gegen Eintracht Trier um den Pokalhelden Rudi Thömmes. Im Halbfinale war Endstation für den damaligen Regionalligisten. Lesen Sie noch einmal die spannendsten Berichte rund um das Pokal-Drama!

Premieren-Fieber: Eintracht 05 gegen Duisburg unter Flutlicht

Pokalhalbfinal-Knüller am 18. Februar 1998 im Trierer Moselstadion

Von unserem Redakteur
Horst Lachmund

Trier. Hans-Joachim Doerfert, Präsident des Fußball-Regionalligisten und "Pokalschrecks" Eintracht Trier 05, machte aus seiner Begeisterung über den am Samstag abend im ZDF-Sportstudio ausgelosten DFB-Pokal-Halbfinalgegner MSV Duisburg kein Hehl: "Das ist phantastisch und erfüllt mich mit stiller Freude."

Berufs-Optimist Doerfert ging aber sofort einen Schritt weiter: "Gegen den MSV haben wir eine reelle Siegchance. Ich bin mir sicher, daß dies die Spieler genauso sehen und noch einmal für einen zusätzlichen Schub sorgen werden. Wir sind nämlich jetzt ganz nahe dran an Berlin."

Apropos Berlin. Den Namen dieser Stadt empfinden alle vier Halbfinalisten der FC Bayern München erwartet am 17. Februar den Liga-Konkurrenten VfB Stuttgart, während die Eintracht gegen die "Zebras" einen Tag vorher antreten muß als ein Zauberwort. Hans-Joachim Doerfert ist fest davon überzeugt, daß am 16. Mai im Berliner Olympiastadion die Eintracht als Finalist entweder gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München oder den noch amtierenden Pokalsieger VfB Stuttgart auflaufen wird.

"Unsere Mannschaft hat soviel spielerisches Potential und bringt soviel Kampfbereitschaft mit, daß sie unserer aller Träume verwirklichen kann", genießen die Spieler bei ihrem Präsidenten Vertrauensvorschüsse. Zunächst muß das Trierer Team aber noch die hohe Halbfinal-Hürde MSV Duisburg nehmen. Dies soll am Mittwoch, dem 18. Februar, im Trierer Moselstadion geschehen, wo gleich zwei Premieren programmiert sind: Zum einen das erste Halbfinale mit Eintracht -Beteiligung und zum anderen das erste Spiel im Moselstadion unter Flutlicht.

Hans-Joachim Doerfert: "Der Bau der Flutlichtanlage wurde bereits in Auftrag gegeben. Bis zum 15./16. Januar 1998 werden immer vorausgesetzt, daß keine sibirischen Kältegrade das Projekt ins Stocken bringen die Tiefbauarbeiten beendet sein. In den dann folgenden vierzehn Tagen werden die Montagearbeiten erledigt. Da die Masten auf die Fundamente gesetzt und dort montiert werden, besteht sogar die Möglichkeit eines späteren Ausbaues der Anlage. Entscheidend ist jedoch zunächst einmal, daß das Flutlicht im Trierer Moselstadion alle Voraussetzungen für fernsehgerechte Übertragungen erfüllen wird."

Die Eintracht-Spieler zeigten sich vom "goldenen Händchen" des Tennis-Jungprofis Nikolas Kiefer, der im ZDF-Sportstudio in die Rolle der Pokal -Glücksfee geschlüpft war, sehr angetan. Dirk Fengler, im Viertelfinalspiel Schütze des Siegtreffers gegen den SV Waldhof Mannheim, und am Samstag Vertreter der Eintracht im ZDF, wertete Gegner MSV Duisburg als "ein Superlos, das uns die gute Chance eröffnet, in Berlin dabei zu sein". Fengler setzt am 18. Februar auf den Heimvorteil und die "Macht der uns nach vorn peitschenden Fans, die uns ja schon gegen Schalke und Dortmund zu großen Siegen getrieben haben".

Eine ähnliche Meinung vertritt Mannschaftskapitän Peter Seufert: "Das ist das beste Los, das man sich überhaupt vorstellen kann. Diese Konstellation im Halbfinale verspricht ungeahnte Möglichkeiten. Ich meine, daß es uns jetzt gestattet sein sollte, einmal über das Halbfinale hinaus zu träumen."

Rudi Thömmes, seit den Trierer Pokal -Sensationen nicht nur in Fußballer-Kreisen bundesweit bekannt wie ein bunter Hund, bezeichnet die Chancen, gegen Duisburg am 18. Februar zu gewinnen, mit "fifty-fifty". Thömmes: "Wir haben keine Angst vor dem MSV Duisburg , weil wir nichts zu verlieren haben, aber alles gewinnen können. Der Bundesligist hat da schon eher Grund, uns zu fürchten. Auch weil er als hoher Favorit anreist und wir gegen Schalke und Dortmund bewiesen haben, daß wir im Pokal auf keinen Fall unterschätzt werden dürfen. Im übrigen bin ich mir hundertprozentig sicher, daß das Moselstadion am Halbfinal-Tag am 18. Februar aus allen Nähten platzen und die Fans der gesamten Trierer Region wie ein Mann hinter uns stehen werden. Das wird bestimmt ein großes Fußballfest, eine Riesensache, auf die ich mich schon jetzt freue."

Freuen wird sich nach eigener Aussage auch der Ex-Trierer Markus Osthoff, Leistungsträger beim Bundesliga-Tabellensechsten MSV Duisburg: "An meiner alten Wirkungsstätte zu spielen, werte ich jetzt schon als großes Erlebnis. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Los und erwarte ein schönes Spiel."

Lesen Sie auf den nächsten Seiten unter anderem über den Besuch von Pokalheld Rudi Thömmes beim damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und wie sich die Spielerfrauen vor dem Halbfinale gefühlt haben. Rudi von des Kanzlers Rasen begeistert

Helmut Kohl wünscht den Trierer Pokalhelden Dirk Fengler und Rudi Thömmes Glück fürs Halbfinale

Von unserem Redaktionsmitglied
Isabelle Trentrup

Bonn. "Sie kenne ich, Herr Thömmes", sagt der Bundesgrenzschutzbeamte am Eingang vom Bonner Kanzleramt. Der Eintracht -Ruhm ist auch am Tor zur Macht ein Thema, denn der dienstschiebende BGS-Mann Stefan Kammer stammt aus Konz.

Vor der Schranke stehen die SVE-Torjäger Rudi Thömmes und Dirk Fengler auf dem Weg zu Helmut Kohl. Der empfing gestern abend auf Vermittlung von Edgar Bösen alias "Alb Hardy" die beiden Pokalhelden aus Trier.

Über zwanzig Minuten dauerte der Plausch im Kanzlerbüro, zu dem auch Eintracht-Präsident Hans-Joachim Doerfert zugelassen war. "Das war echt beeindruckend", meinte Thömmes nach dem Gespräch. "Der weiß sehr viel über Fußball." Schließlich hat Kohl selbst mal gekickt: Zuerst bei der Kriegssportgemeinschaft Ludwigshafen, später dann als linker Läufer bei Phönix Ludwigshafen.

Mit diesem Hintergrundwissen gab sich der Kanzler beim Plausch mit den "05ern" ganz locker: "Wir haben sehr viel gelacht", erzählte Eintracht-Präsident Hans-Joachim Doerfert. Vor diesem Vergnügen gabs für die Ballkünstler von der Mosel einen ernsten Termin im Haus der Geschichte.

Der Rundgang, den Direktor Herrmann Schäfer selbst leitete, wurde zum Lokaltermin: Fünf Historiker des Hauses selbst gebürtige Trierer ließen es sich nicht nehmen, den Trierer Pokalhelden Dirk Fengler und Rudi Thömmes beim Bestaunen des Adenauer-Mercedes, der alten Bundestags-Bänke und des original Mondgesteins mit erklärenden Worten zu assistieren.

Die geballte Intelligenz der Doktoren brachte die Fußballer nicht aus der Ruhe: Gelassen begutachteten sie vor allem technische Ausstellungsstücke, alte Zeitungen und natürlich einen Weltmeisterschuh von Fritz Walter.

Der Besuch in Bonn wirft die beiden Eintracht -Spieler in ihrer Vorbereitung auf das morgige Halbfinalspiel gegen Duisburg nicht zurück. "Wir haben heute morgen noch trainiert", erzählte Fengler. Zur nächsten Trainingseinheit heute abend im Moselstadion stehen die beiden ihrem Coach Karl-Heinz Emig wieder zur Verfügung.

Außerdem fühlten sich Thömmes und Fengler nach dem Besuch in Bonn ermutigt: Denn natürlich glaubt Kanzler Kohl an einen Sieg der Eintracht -Kicker gegen den favorisierten Bundesliga-Siebten MSV Duisburg. Und zwar, da ist sich der Oggersheimer ganz sicher, ohne Umweg über Verlängerung oder Elfmeterschießen.

Und wer weiß, vielleicht kriegt die Eintracht , wenn sie denn den Pokal im Mai im Berliner Olympia-Stadion holt, noch mal einen Termin bei Fußball-Fan Helmut Kohl. Dann aber, bitteschön, direkt vor dem Kanzleramt. Denn da ist ein "guter Rasenplatz", wie Ballzauberer Rudi Thömmes mit einem Kennerblick feststellte.

Angespannter und nervöser als die Männer

Frauen der Trierer Eintracht-Kicker vor dem Halbfinale im Pokalfieber Familie für die Spieler im Mittelpunkt

Von unserem Mitarbeiter
Michael Schmitz

"Wenn ich an das Spiel denke, bekomme ich jetzt schon eine Gänsehaut", erzählt Susanne, Frau des Eintracht-Routiniers Peter Seufert. Die Trierer Spielerfrauen sind vor dem Pokal-Halbfinale gegen den MSV Duisburg offensichtlich nervöser, angespannter und aufgeregter als ihre Männer.

Patricia Fengler, normalerweise nur Gelegenheitsraucherin, kommt seit einigen Tagen nicht mehr von den Glimmstengeln los, "weil die Anspannung wächst". Am Tag vor dem letzten Pokalspiel habe sie vor Aufregung ein ganzes Päckchen geraucht. Und auch beim Spiel selbst könne sie unmöglich ruhig sitzen bleiben. Auch Kathrin Thömmes erzählt von den letzten Pokalrunden, die sie am Fernsehen, Radio oder über Videotext mitverfolgt hat: "Ich bin die ganze Zeit durch die Wohnung gelaufen."

Einen ruhigeren Eindruck hinterläßt dagegen Simone Emig, die Frau des Trainers. "Zum Halbfinale am 18. Februar haben sich viele Verwandte angesagt, da bleibt viel zu tun und für fußballbedingte Aufregungen kaum Zeit." Über mangelnde Beschäftigung an den Tagen vor dem Spiel können sich auch die anderen Eintracht -Frauen nicht beklagen. "Ich muß den Dirk schonen", erzählt Patricia Fengler, "mit irgendwelchen kleinen Arbeiten will ich ihn da gar nicht belasten." Also werden die Gardinen eben von Patricia Fengler selbst aufgehängt, und auch bei Emigs bleibt die in Einzelteilen angelieferte Kommode bis nach dem Spiel in der Ecke stehen.

Die Spieler sind nervös, aber nach Meinung ihrer Frauen lassen sie sich das Lampenfieber nicht anmerken. Für Karlheinz Emig, Rudi Thömmes oder Dirk Fengler steht jetzt die Familie im Mittelpunkt, Beschäftigung mit den Kindern ist angesagt. "Das lenkt ab", meint Simone Emig. Überhaupt werde zu Hause nicht allzuviel über Fußball geredet, erzählt die Trainer-Frau.

Das bestätigt auch Kathrin Thömmes: "Wenn der Rudi zur Tür hereinkommt, ist das Thema Fußball für ihn erledigt." Patricia Fengler klagt sogar über zu wenig Informationen: "Wenn irgendwas in der Kabine gesprochen wird, erfahren wir das als letzte."

Ganz anders geht es im Hause Seufert zu. Fußball ist hier Thema Nummer eins. Kein Wunder, denn auch Susanne Seufert hat früher gekickt und kann sich deshalb ein Urteil über die Leistung ihres Mannes erlauben. Sonntags steht für sie nur "König Fußball" auf dem Programm: "Ich kann mir gar nicht vorstellen, was wir machen, wenn er nicht mehr spielt."

Den hohen Bekanntheitsgrad der Eintracht -Kicker spüren inzwischen auch die Frauen. Beim Einkaufen werden sie auf die Spiele angesprochen, "vor allem bei Niederlagen", erzählt Simone Emig. Familie Thömmes hat sich inzwischen eine Geheimnummer zugelegt, weil das Telefon nach dem Pokal-Viertelfinale nicht mehr stillstand.

Und bei Fenglers, die in Osburg wohnen, klingelten schon etliche Male Kinder aus dem Dorf mit der Bitte um Autogramme. Wie viele Fußballer sind auch die Eintracht -Spieler abergläubig. Kathrin Thömmes etwa ist sicher, daß Rudi, wie vor den letzten beiden Pokalspielen, auch diesmal wieder sein Auto waschen und staubsaugen wird. Außerdem geht er am Vorabend zum Angeln. Und Patricia Fengler will am Abend vor dem Spiel wieder Essen aus dem China-Restaurant auftischen.

Und Peter Seufert: Er hat früher während einer Erfolgsserie immer die gleiche Unterhose zum Spiel getragen inzwischen verzichtet er aber auf dieses Ritual. Frau Susanne ist ebenso wie die anderen Spielerfrauen zuversichtlich, am 16. Mai nach Berlin zum Finale mit der Eintracht fahren zu können. Sie feiere im Mai Geburtstag, erzählt Susanne Seufert. Für sie wäre da die Finalteilnahme der Eintracht das schönste Geschenk zum Wiegenfest


Trierer Spiel wird sogar in Italien zu sehen sein
130 Journalisten und das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) berichten heute aus dem Moselstadion

(L) Pokal-Halbfinale Eintracht Trier gegen MSV Duisburg heute abend ist das Trierer Moselstadion der Nabel nicht nur der deutschen Fußball-Welt. Ein Berichterstatter-Troß in einer bisher in Trier bisher noch nicht erlebten Größenordnung hat sich für das Spiel akkreditieren lassen. Das ZDF kommt mit einer 130 Mann starken Crew. Kommentiert wird das Spiel von Rolf Töpperwien, der schon vor dem Anpfiff (20.15 Uhr) mit seinen Kollegen Insider rechnen mit bis zu 10 Millionen Fernsehzuschauern auf diesen Pokal-Hit im Moselstadion einstimmen wird. Aus Trier, das heute seine Flutlicht-Premiere erlebt, werden, einschließlich der Fotografen, 130 Journalisten von Presse, Rundfunk und Fernsehen berichten. Der Sender "Tele Monte Carlo" wird das Spiel nach Italien übertragen. Europaweite Kartenwünsche kamen aus England, Polen oder Dänemark. Daß der DFB- Pokal ein lukratives Geschäft sein kann, werden die Trierer Eintracht und der MSV Duisburg mit großer Freude registrieren. So kassiert der Regionalligist für seine erste überregionale Live-Übertragung in der 93jährigen Vereinsgeschichte vom Fernsehen rund 1,5 Millionen Mark. Die geschätzte Brutto-Zuschauereinnahme: Rund 500000 Mark. Schiedsrichter der Begegnung ist Hermann Albrecht aus Kaufbeuren, der zuletzt als Unparteiischer des Bundesligaspiels VfB Stuttgart gegen den 1. FC Kaiserslautern sehr gute Kritiken erhalten hat. Und mit Emilian am 16. Mai nach Berlin

Rudi Thömmes vor dem Halbfinale die Ruhe in Person

Von unserem Redakteur
Horst Lachmund

Sympathie-Kundgebungen allerorten für die Spieler der Trierer Eintracht vor dem heutigen Pokal -Halbfinal-Schlager gegen den MSV Duisburg . So erhielt Sven Teichmann noch am Dienstag ein Fax seines ehemaligen Vereins TuS Celle, unterzeichnet von TuS-Stadionsprecher Bernd Nitsche. Svens Celler Freunde widmeten dem Trierer Manndecker sogar einen gereimten Zweizeiler: "Ob Zeyer, Osthoff, ob Salou Der Sieger bist auch diesmal Du!" Und weiter heißt es in dem Fax: "Deine Celler Freunde sind in Gedanken und am Bildschirm mit dabei und wünschen Dir und Deinen Kameraden von der Eintracht von Herzen den größten Fußball-Erfolg Eures Lebens."

Sven Teichmann selbst erwartet den Pokalkampf mit großer Spannung, räumt allerdings ein, "etwas nervös zu sein, aber Sänger haben ja auch immer etwas Lampenfieber". "Wir haben nichts zu verlieren, können aber alles gewinnen", sagt SVE-Mannschaftskapitän Peter Seufert, der mit seinen Kameraden, den Spielerfrauen und dem Präsidium in jedem Fall nach dem offiziellen Teil heute im Restaurant "Dolce vita" feiern wird.

Aziz Bennij, seit der Geburt seines Sohnes Emilian "einer der glücklichsten Menschen auf dieser Erde", ist schon voll auf das Finale fixiert: "Ich habe meinem Emilian versprochen, mit ihm am 16. Mai nach Berlin zu fahren." Bevor sich dieser Wunschtraum erfüllt, will der vielfache marokkanische Nationalspieler mit Pässen und Flanken mit dazu beitragen, daß die Eintracht gegen den MSV Duisburg, wie er es ausdrückt, "unter gleißendem Flutlicht ihre Chancen hundertprozentig nutzt".
Rudi Thömmes bringt auch ein Pokal-Halbfinalspiel nicht aus dem seelischen Gleichgewicht. "Wir haben gegen Duisburg eine reelle Chance und werden deshalb unbekümmert, wenn auch hochkonzentriert in dieses Spiel gehen", sagt der 29jährige, der hofft, "daß die Eintracht den Schwung aus den letzten beiden Punktespielen auf den Hit gegen den MSV übertragen wird". Die Frage, ob er sich schon Gedanken über seinen möglichen Gegenspieler gemacht habe, beantwortet "Ruuudi" mit einem kategorischen "Nein". Der Trierer Mittelfeldspieler: "Mir ist es Wurscht, wer auf mich angesetzt wird. Nur soviel: Wenn ich ausgeschaltet werde, sind dafür andere frei."

zu Teil 2: Packendes Spiel und das Ende eines Traums

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