Podcast: Im Leben ni(s)cht: Chris Steil Nach der Amokfahrt von Trier: „Wir müssen alle auf uns achtgeben“

Trier · Er ist bekannt in Trier als jemand, der seinen Mund aufmacht – zum singen, aber auch, um seine Meinung zu sagen. Notfalls auch deutlich und unmissverständlich. Der Musiker Chris Steil hat was zu sagen im ehrlichen Trierer Podcast, wird dabei aber auch ganz leise, wenn es um seine persönlichen Erfahrungen bei der Amokfahrt von Trier geht.

Amokfahrt in Trier: Chris Steil im Podcast "Im Leben nicht"
Foto: Miko Pix

Trier trauert, Trier leidet, Trier resigniert aber nicht.“ Der Schmerz einer Stadt sitzt tief, die Kerzen in der Fußgängerzone und vor der Porta Nigra erinnern an die schreckliche Tat des 1. Dezember 2020.

Neben dem Warum stellt sich zudem aber auch die Frage, wie es nunmehr weitergehen soll und vor allem, wie es weitergehen darf. Der Trierer Musiker Chris Steil wirft im ehrlichen Trierer Podcast einen Blick zurück auf die Verkettung der Ereignisse rund um den Tag, der alles veränderte. Chris würdigt die herausragende Leistung der politisch Verantwortlichen und der Rettungskräfte sowie die überwältigende Solidarität einer Stadt, für die es aber auch Grenzen geben muss.

Mit dem Musik-Projekt Allerland, das seinen Live-Release ausgerechnet am 1. Dezember wenige Minuten vor der Tat verkündete, hält er gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen zudem eine wertvolle Botschaft für alle Triererinnen und Trierer bereit.

Hintergrund: www.steilflug.info

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