Actress

Das monströse Album „R.I.P.“ war im Nachklang ein ziemlich fieser Bastard. So viele Ecken und Kanten, dass man ohne Schnittwunden nicht davonkam.

"Ghettoville" ist nur auf den ersten Blick ungefährlicher, doch die technoide Wucht dieses Elektronik-Massivs kriegt am Ende doch jeden. Darren J. Cunningham kann offenbar keine schlechten Alben machen. "Ghettoville" jedenfalls ist ein Album, das Aufmerksamkeit verdient.

Actress // Ghettoville

Anspieltipp:
"Corner”
Fazit: Es brizzelt und knackt.

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