Actress
Das monströse Album „R.I.P.“ war im Nachklang ein ziemlich fieser Bastard. So viele Ecken und Kanten, dass man ohne Schnittwunden nicht davonkam.
31.01.2014
, 16:45 Uhr
"Ghettoville" ist nur auf den ersten Blick ungefährlicher, doch die technoide Wucht dieses Elektronik-Massivs kriegt am Ende doch jeden. Darren J. Cunningham kann offenbar keine schlechten Alben machen. "Ghettoville" jedenfalls ist ein Album, das Aufmerksamkeit verdient.
Actress // Ghettoville
Anspieltipp: "Corner”
Fazit: Es brizzelt und knackt.