Älteste und größte Messe der Region: Der Beda-Markt

„Sehen, Erleben, informieren“: Das Motto des Beda-Marktes ist Programm. Zur ältesten und erfolgreichsten Wirtschaftsmesse in der Region Trier werden von Freitag, 14. März, bis Sonntag, 16. März, wieder an die 80 000 Besucher in Bitburg erwartet. Rund 150 Aussteller rund um Handel und Handwerk sind mit von der Partie.

Bitburg. (scho) Eigentlich müsste ihn jeder kennen: Weit mehr als 1,5 Millionen Besucher dürften insgesamt zu den vergangenen 28 Beda- Märkten nach Bitburg gereist sein.

Der Beda-Markt ist damit nicht nur die älteste Wirtschaftsmesse der Region, sondern auch die erfolgreichste. Zwar kann die Wittlicher Wirtschaftswoche auf mehr Aussteller verweisen (191 im Vergleich zu den rund 150 Beda-Markt- Ausstellern), aber sie lockt mit rund 60 000 Besuchern, nicht mehr Leute und findet nur alle drei Jahre statt. Die Grenzland-Schau/Comisa Prüm/St. Vith mit rund 25 000 Besucher hat der Beda- Markt genauso wie die Deulux (rund 20 000 Besucher; im Herbst wieder in Trierweiler) längst abgehängt.

Von der Trierer Moselland-Ausstellung, die 2006 mit 37 000 Besucher zum letzten Mal über die Bühne ging, mal ganz zu schweigen. Wie sich die Trierer Nachfolge-Messe „Taff“ entwickelt, die diesen Herbst erstmals angeboten wird, muss sich noch zeigen – Konkurrenz für den Beda-Markt wird sie kaum. Denn die Bitburger Traditions-Messe hat klare Erfolgs- Garanten: Es ist im Jahresverlauf die erste Messe – immer im März - und sie steigt mitten in Bitburgs Innenstadt, wohin auch noch ein kostenloser Bus-Shuttle- Service angeboten wird.

Kostenlos ist auch der Besuch aller Beda-Markt-Ausstellungen – ob Automobil, Handwerker-Zelt, Auktionshalle oder Beda-Haus. Zudem ist Beda-Markt-Sonntag gleichzeitig auch verkaufsoffener Sonntag. Und nicht zuletzt: Der Beda- Markt wird nicht von einer Messegesellschaft organisiert, sondern von den Leuten vor Ort, die auf die Erfolgsgaranten vertrauen, die sich aus der langjährigen Geschichte des Markts entwickelt haben.

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