Akku-Antrieb fürs Garagentor

Strom in der Garage ist nicht selbstverständlich. Manchmal liegt sie etwas weiter vom Haus entfernt, so dass der Anschluss ans Stromnetz zu aufwendig ist. Auch in vielen Garagenhöfen fehlt der Netzanschluss. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn der Garagenbesitzer sein Tor gerne mit etwas mehr Komfort ausstatten möchte - beispielsweise einem Antrieb zum automatischen Öffnen und Schließen. Tatsächlich brauchen Garagentorantriebe heute keinen Netzanschluss mehr. Alternative Geräte nutzen einen Akku. Der nachträgliche Einbau ist an fast allen Garagentoren problemlos möglich, bedient wird das Gerät komfortabel per Fernbedienung. Bei der Torantrieb-Lösung eines Herstellers sorgen zwei kraftvolle Stromspeicher für die nötige Energie. Ein Akku bleibt in der Garage und reicht für den Betrieb des Tores aus, während der zweite zu Hause an der Steckdose nachtankt. Alternativ kann der Akku auch mit einem Adapter für den Zigarettenanzünder im Auto neue Kräfte sammeln, während der Garagenbesitzer mit dem Wagen unterwegs ist. Steuerung über Handsender



Zum Rundum-sorglos-Paket wird die Technik, wenn ein optional erhältliches Solarmodul auf dem Garagendach die Energieversorgung übernimmt.

Geeignet ist der Akku-Antrieb für Kipp-, Schwing- und Flügeltore sowie für Sektional- oder Rundumtore. Die Steuerung erfolgt über einen Handsender mit Sicherheitsverschlüsselung gegen unbefugtes Öffnen.

Gegen Aufhebeln schützt der Antrieb ebenfalls, da der Motor das Tor fest verriegelt.

Falls ein Hindernis das Öffnen oder Schließen verhindert, stoppt der Motor die Bewegung sofort, so dass Gegenstände oder gar Personen nicht zu Schaden kommen können.

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