Um uns dies näher zu erklären, werden wir in eine sich drehende Trommel geführt. Beim Drehen werden wir durch die Fliehkraft gegen die Wand gepresst. Die Kraft wirkt so stark auf uns, dass wir weder Arme noch Beine nach vorne strecken können. Je schneller sich die Trommel dreht, desto mehr gefällt es uns. Herr Kroll informiert uns: ,,In einem echten Rennwagen muss der Fahrer schon mehr aushalten. Auf ihn wirkt das Doppelte der Kraft, der ihr hier ausgesetzt seid!" Nach der Fahrt vergnügen wir uns mit mehreren Spielkonsolen, mit denen wir zum Beispiel Singstar spielen. Bei diesem Spiel singt man in ein Mikrofon, welches die gesungenen Töne auf einem Bildschirm anzeigt. Wer die Töne des Songs nicht trifft, bekommt weniger Punkte. Es gibt auch viele Formel-1-Spiele. In einem davon kann man sich in einen richtigen Rennwagen setzen und mit einem Lenkrad das Auto über die Strecke steuern, was ein richtiges Renn-Feeling gibt. Außerdem testen wir noch andere Simulatoren, die uns zum Beispiel zeigen, mit welchem Komfort die heutigen Rennwagen ausgestattet sind. Des Weiteren können wir uns unter der Aufsicht eines Betreuers in eine Art Kugel setzen, die mit Lenkrad und Bildschirm versehen ist. Fährt man in eine Kurve, so legte sich diese Kugel mit in die Kurve, was sich dann ziemlich wirklichkeitsgetreu anfühlt. Anschließend erreichen wir über einen Aufzug die unterste Etage. Durch enge Gänge gelangen wir zu einem weiteren Simulator, dem Crash-Test-Simulator. Wir werden mit neun Personen in ein autoähnliches Gefährt geführt, in dem wir eine virtuelle Verfolgungsjagd erleben. Es gilt einen Sportwagen einzuholen, der mit hoher Geschwindigkeit vor uns herfährt. Luftdruckfedern, die den Simulator bewegen, simulieren die ruckartigen Bewegungen des Autos. Am Ende dieses Tages sind alle der Meinung, dass die Simulatorenhalle ein echter Höhepunkt ist. Monja Schmitt, Diana Lipska, Anna Hermes, Gabriel Müller und Johannes Recht, Klasse 7 d, Max-Planck-Gymnasium Trier