Zwangsarbeiter in der Eifel

PRÜM. (red) 60 Jahre nach Kriegsende wird viel an die Zeit des Zweiten Weltkriegs erinnert. Am Prümer Regino-Gymnasium wurde dies in besonderer Form getan. Im Rahmen eines Projekts unter der Leitung von Lehrerin Maria Braus befassten sich Schüler der Klasse 10a mit den Schicksalen von Zwangsarbeitern in der Eifel.

Sie interviewten Zeitzeugen, die sich an die Zwangsarbeiter aus Osteuropa und aus Frankreich erinnerten, die in der Eifel vorwiegend in der Landwirtschaft eingesetzt waren. In fünf Artikeln werden die Zeitzeugen-Berichte auf dieser KLASSE!-Themenseite wiedergegeben. Berichtet wird über den harten Alltag, aber auch die freundliche Aufnahme der Zwangsarbeiter in den Familien.

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