6000 Euro für Eifeler Katzen
Trier · Impfen, kastrieren, entwurmen: Eine Behandlung von Katzen beim Tierarzt kostet Geld. Erst recht, wenn es sich um vernachlässigte Tiere in schlechtem Gesundheitszustand handelt. Volksfreund-Leser haben 6000 Euro für die Tierhilfe Eifelkreis gespendet.
Trier. Wieder ist ein Projekt vollständig finanziert: 6000 Euro Spenden sind insgesamt für den Verein Tierhilfe Eifelkreis eingegangen. Verwendet wird das Geld insbesondere für die Pflege von Katzen. So werden einerseits Tierarztkosten für Kastration, Impfungen, Entwurmungen, Flohbehandlungen oder Operationen von herumstreunenden oder vernachlässigten Katzen bezahlt, andererseits kann der Verein davon den Unterhalt der Pflegeräume sowie den Kauf von Futter finanzieren.
Weitere Informationen gibt es unter www.tierhilfe-eifelkreis.de
Tierfreunde können übrigens für zwei andere, ganz ähnliche Projekte weiterhin spenden: Der Verein der Tierfreunde Südeifel (Projektnummer 12522) und die Tierhilfe Thalfang (Projektnummer 17718) kümmern sich ebenfalls um Kastration und Parasitenbehandlung verwilderter Katzen.
Fast wäre ein weiterer Eintrag - der 228. - auf der Liste der vollständig finanzierten Projekte gelandet: Die Rudolf-Heinzkill-Stiftung aus Oberstedem hat 900 Euro für ein Wohnprojekt für Menschen mit Autismus (Projektnummer 9619) gespendet - das war der zu diesem Zeitpunkt noch fehlende Betrag. Gleichzeitig hat allerdings der Projektträger, der Verein Autismus Mosel-Eifel-Hunsrück einen weiteren Bedarf angemeldet: 500 Euro für Info-Material, so dass das Projekt weiterhin bespendet werden kann. 480 Euro werden noch benötigt (siehe Grafik).
Eines der Ziele der Rudolf-Heinzkill-Stiftung ist die Förderung des therapeutischen Reitens - ein Angebot, das gerade von Menschen mit ausgeprägtem Autismus wahrgenommen wird, wie Stifter Rudolf Heinzkill erläutert.
Weitere Informationen zur Stiftung gibt es im Internet unter www.heinzkill-stiftung.de
Dank einer Spende der Basar-Initiative Demerath für die Aktion "Papillon" des Vereins Von Betroffenen für Betroffene (der TV berichtete) konnten Kinder krebskranker Eltern jetzt gemeinsam einen Tag in der Kletterhalle in Trier verbringen. "Für die Kinder war es ein großer Spaß!", berichtet Anne Haupert von "Papillon" in ihrem Blog auf www.volksfreund.de/meinehilfe und betont: "Gerade in Zeiten, in denen die Krankheit scheinbar das ganze Familienleben beherrscht, sind krebsfreie Zeiten wichtig." Weitere Infos zum Projekt Papillon gibt es im Internet unter www.annas-verein.de
volksfreund.de/meinehilfeExtra
Per Banküberweisung an "Meine Hilfe zählt", Konto 220012, Sparkasse Trier (BLZ 58550130), IBAN: DE47585501300000220012 oder Konto 191919 bei der Volksbank Trier (BLZ 58560103), IBAN: DE67585601030000191919 Im Verwendungszweck bitte immer die vier- oder fünfstellige Projektnummer angeben, damit die Spende ihrem Zweck zufließen kann. Falls eine Veröffentlichung des Spendernamens im TV gewünscht wird, bitte ein "X" auf dem Überweisungsformular eintragen. Bis zu 200 Euro gilt der Einzahlungsbeleg als Spendenquittung. Ist eine separate Quittung erwünscht, bitte Adresse angeben. Hat ein Projekt bereits vor Buchung der Spende das Spendenziel erreicht, kommt der Betrag anderen Projekten zugute. Online: Unter volksfreund.de/meinehilfe Projekt auswählen, Spendenbutton anklicken, abgefragte Daten eingeben. Jede Spende wird zu 100 Prozent weitergeleitet. Der Trierische Volksfreund trägt die kompletten Transferkosten. DiLExtra
Waschen, füttern, ihn im Rollstuhl schieben, ihn ins Bett bringen - Karola Lohmer (52) aus Bettingen tut für ihren Mann Klaus (53) alles. Der dreifache Familienvater ist seit einer Hirnblutung komplett auf Hilfe angewiesen. Ein behindertengerechtes Auto würde das Leben der Familie erleichtern. Spenden unter Projektnummer 18862. kat