Jahressieger und Gruppensieger im Juli:Förderverein Eifeltierheim

Was die Respekt!-Gruppensieger im Juli tun, ist im wahrsten Sinne alles für die Katz, meine Damen und Herren. Denn die Ehrenamtlichen des Fördervereins Eifeltierheim kümmern sich vor allem um kleine und kranke Samtpfoten. Und das schon seit 10 Jahren.

 Sie helfen nicht nur der Katz: Gesamtsieger in der Gruppenwertung des TV-Ehrenamtspreises ist der Förderverein Eifeltierheim. Seit 2005 nehmen die 15 Pfleger kranke und junge Katzen auf, päppeln sie auf und vermitteln sie. Und sie lassen jährlich 600 Tiere kastrieren. „Das schützt auch Wildkatzen vor Krankheiten“, sagt Michael Schmitz, TV-Lokalchef Team Trier, „und ist echter Tierschutz!“

Sie helfen nicht nur der Katz: Gesamtsieger in der Gruppenwertung des TV-Ehrenamtspreises ist der Förderverein Eifeltierheim. Seit 2005 nehmen die 15 Pfleger kranke und junge Katzen auf, päppeln sie auf und vermitteln sie. Und sie lassen jährlich 600 Tiere kastrieren. „Das schützt auch Wildkatzen vor Krankheiten“, sagt Michael Schmitz, TV-Lokalchef Team Trier, „und ist echter Tierschutz!“

Foto: Klaus Kimmling
 Sie helfen nicht nur der Katz: Gesamtsieger in der Gruppenwertung des TV-Ehrenamtspreises ist der Förderverein Eifeltierheim. Seit 2005 nehmen die 15 Pfleger kranke und junge Katzen auf, päppeln sie auf und vermitteln sie. Und sie lassen jährlich 600 Tiere kastrieren. „Das schützt auch Wildkatzen vor Krankheiten“, sagt Michael Schmitz, TV-Lokalchef Team Trier, „und ist echter Tierschutz!“

Sie helfen nicht nur der Katz: Gesamtsieger in der Gruppenwertung des TV-Ehrenamtspreises ist der Förderverein Eifeltierheim. Seit 2005 nehmen die 15 Pfleger kranke und junge Katzen auf, päppeln sie auf und vermitteln sie. Und sie lassen jährlich 600 Tiere kastrieren. „Das schützt auch Wildkatzen vor Krankheiten“, sagt Michael Schmitz, TV-Lokalchef Team Trier, „und ist echter Tierschutz!“

Foto: Klaus Kimmling
 Das ist der Vorstand des Fördervereins Eifeltierheim in Wittlich. Erst durch ihre Hilfe kann Tieren geholfen werden. Brigitte Wiegers schlägt den Förderverein Eifeltierheim in Wittlich für den Ehrenamtspreis vor. Sie ist überzeugt: „Es sind einige tolle Menschen, die sich ehrenamtlich um das Leid der Katzen in unserer Region kümmern. Durch ihren unermüdlichen Einsatz in mehr als zehn Jahren wurde vielen Katzen das Leid erspart, sich unzählig zu vermehren und ein erbärmliches Leben zu fristen. Es gibt so viele schöne, aber auch sehr traurige Geschichten zu erzählen. Darunter fallen zum Beispiel verletzte Tiere, für die sich niemand zuständig fühlt, denen so ärztliche Hilfe zukommt und alles versucht wird, ihnen einen schönes Zuhause zu suchen.“ Es gebe Tiere, die so schwer verletzt oder krank seien, dass man sie nur noch erlösen könne. Auch das ist Aufgabe des Fördervereins Eifeltierheim. Die Arbeit des Fördervereins ist längst nicht mehr wegzudenken, denn es gehen täglich mehr als 100 Anrufe ein. Auch bei Notfällen mit anderen Tieren, zum Beispiel Pferden oder sogar Hängebauchschweinen, wird geholfen. Derzeit gibt es 389 Mitglieder im Verein. 2014 wurden 424 Katzen und Kater kastriert. Ebenfalls im letzten Jahr wurden fünf Hunde aus Bulgarien und zwei Hunde aus Deutschland weitervermittelt. Nach wie vor fehlt es dem Hundezweig an einer verlässlichen Pflegestelle, die spontan sowohl deutsche als auch ausländische Hunde aufnehmen könnte. doth Update: Vereinsmitglied Silvia Schmitt hat im November 2015 den Tierschutzpreis Rheinland-Pfalz erhalten Sie sei das dritte Mitglied, teilt der Verein mit, der diesen Preis erhalten habe.

Das ist der Vorstand des Fördervereins Eifeltierheim in Wittlich. Erst durch ihre Hilfe kann Tieren geholfen werden. Brigitte Wiegers schlägt den Förderverein Eifeltierheim in Wittlich für den Ehrenamtspreis vor. Sie ist überzeugt: „Es sind einige tolle Menschen, die sich ehrenamtlich um das Leid der Katzen in unserer Region kümmern. Durch ihren unermüdlichen Einsatz in mehr als zehn Jahren wurde vielen Katzen das Leid erspart, sich unzählig zu vermehren und ein erbärmliches Leben zu fristen. Es gibt so viele schöne, aber auch sehr traurige Geschichten zu erzählen. Darunter fallen zum Beispiel verletzte Tiere, für die sich niemand zuständig fühlt, denen so ärztliche Hilfe zukommt und alles versucht wird, ihnen einen schönes Zuhause zu suchen.“ Es gebe Tiere, die so schwer verletzt oder krank seien, dass man sie nur noch erlösen könne. Auch das ist Aufgabe des Fördervereins Eifeltierheim. Die Arbeit des Fördervereins ist längst nicht mehr wegzudenken, denn es gehen täglich mehr als 100 Anrufe ein. Auch bei Notfällen mit anderen Tieren, zum Beispiel Pferden oder sogar Hängebauchschweinen, wird geholfen. Derzeit gibt es 389 Mitglieder im Verein. 2014 wurden 424 Katzen und Kater kastriert. Ebenfalls im letzten Jahr wurden fünf Hunde aus Bulgarien und zwei Hunde aus Deutschland weitervermittelt. Nach wie vor fehlt es dem Hundezweig an einer verlässlichen Pflegestelle, die spontan sowohl deutsche als auch ausländische Hunde aufnehmen könnte. doth Update: Vereinsmitglied Silvia Schmitt hat im November 2015 den Tierschutzpreis Rheinland-Pfalz erhalten Sie sei das dritte Mitglied, teilt der Verein mit, der diesen Preis erhalten habe.

Foto: privat

Laudator: Michael Schmitz

Die erwachsenen der 700 Fundkatzen im vergangenen Jahr nimmt das Tierheim in Altrich auf. Die jährlich etwa 200 Jungtiere bringen die 15 Pflegerinnen und Pfleger des Vereins bei sich zuhause unter. Sie päppeln sie auf und zähmen sie. Und sie vermitteln die Tiere, wenn sie alt genug und wieder gesund sind.

Denn die Kleinen brauchen eine intensive Betreuung, teilweise rund um die Uhr. Das können nur die freiwilligen Helfer leisten, nicht aber das Tierheim.

Die jüngsten Kätzchen sind gerade mal drei Wochen alt und 200 Gramm schwer. Sie müssen auf Wärmflaschen liegen, weil sie ihre Körpertemperatur nicht halten können. Und sie brauchen alle zwei bis vier Stunden eine Flasche Milch. Das ist ein 24-Stunden-Job! Zumal an manchen Tagen auch noch das Telefon bis zu 100 Mal klingelt.

Freiwillige im Förderverein brauchen nicht nur massig Tierliebe, sondern auch viel Menschenkenntnis. Denn sie vermitteln auch die Tiere und müssen herausfinden, ob der Mensch zum Tier passt und umgekehrt. Schließlich sollen es die kleinen Zöglinge bei ihrer künftigen Familie gut haben.

Der Förderverein ist aber nicht nur für Katzen da, er hilft allen Tieren. Seien es Hunde, Vögel, Nager, Wildtiere oder auch mal Hängebauchschweine oder ein Esel in Not. Doch der Schwerpunkt liegt auf wildgeborenen Katzen. Und darauf, dass es nicht unkontrolliert mehr werden.

Deshalb engagieren sich die Aktivisten auch dafür, dass wilde, aber auch zahme Tiere kastriert werden. Fast 600 Tiere ließen sie im vergangenen Jahr operieren. Das schützt auch vor Krankheiten wie Katzenaids, die auch auf Wildkatzen und Luchse übertragen werden kann. Kastration ist also auch Tierschutz.

Für ihr Engagement haben die Aktivisten des Vereins bereits dreimal den Tierschutzpreis Rheinland-Pfalz erhalten.
Meine Damen und Herren, begrüßen Sie mit mir Swetlana Gabricevic und den Vorstand des Fördervereins Eifeltierheim Wittlich mit einem warmherzigen Applaus.

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