KommentarDer neue Stadtrat muss nachlegen
Für etliche Anlieger geht es um Zehntausende Euro. Kein Wunder also, wenn auch Emotionen im Spiel sind. Die zum Teil heftig geführte Diskussion um die Ausbaubeiträge für kommunale Straßen offenbart aber eine Dilemma: Ziel der heftigen und verständlichen Proteste sollten in erster Linie nicht die Stadt- und Gemeindeverwaltungen sein, die bestehende Vorgaben des Landes umsetzen müssen.