5. September 1914: Es stand im Volksfreund vor 100 Jahren

Trier · Auch in Kriegszeiten gilt die Schulpflicht. Diese und weitere Meldungen, die vor hundert Jahren im Trierischen Volksfreund standen, lesen Sie hier.

P { margin-bottom: 0.21cm; direction: ltr; color: rgb(0, 0, 0); widows: 2; orphans: 2; }P.western { font-family: "Times New Roman",serif; font-size: 12pt; }P.cjk { font-family: "Times New Roman",serif; font-size: 12pt; }P.ctl { font-family: "Times New Roman",serif; font-size: 12pt; }A:link { color: rgb(0, 0, 0); }In der Wochenendausgabe des TV vom Samstag, 5. September 1914, wird in einer Meldung darauf hingewiesen, dass der Unterricht am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium am Donnerstag, 10. September, beginnt. Die erste Unterrichtsstunde startet um 8 Uhr.

In der gleichen Ausgabe wird die Firma Lambert genannt, sie spendet Blumen für die verwundeten Soldaten.

Im Angebot: Eine Metzgerei wirbt in der TV-Ausgabe mit Schweinskoteletts für 85 Pfennig - O-Ton der Anzeige: "Ich habe in den letzten vier Wochen 100 Kälber geschlachtet, nur durch die Massenschlachtung kann ich zu obigen billigen Preisen verkaufen."

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