Alle Archiv-Artikel vom 27. Januar 2005
28.01._GruppeA

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Hierhin ziehen Familien, weil es genügend Arbeit gibt. Mit unter sechs Prozent liegt die Arbeitslosenquote deutlich unterm Bundesschnitt von 10,1 Prozent. 88 Kreise und Städte zählen zu den Regionen "wo es sich gut leben lässt". Darunter als einziger

28.01._GruppeE

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Hier sind Familien mit Kindern in der Minderheit. Obwohl in diesen 49 Großstädten und Mittelzentren wie Trier im Grunde genommen Job und Familie wegen einer überdurchschnittlichen Teilzeitquote und einem hohen Anteil von Frauen im Beruf gut

FUSSBALL-BEZIRKSLIGA: Herres will Wittlichs Talfahrt stoppen

FUSSBALL-BEZIRKSLIGA: Herres will Wittlichs Talfahrt stoppen

WITTLICH. (L.S.) Wer gedacht hätte, dass Aufsteiger SV Wittlich in Richtung Rheinlandliga durchstarten würde, sah sich getäuscht. Mit Herbert Herres wird ab sofort ein alter Bekannter auf der Kommandobrücke stehen.

FUSSBALL: Eins, zwei oder drei

FUSSBALL: Eins, zwei oder drei

SALMTAL. (wir/mab/jau) Es tut sich etwas im Salmtal, zumindest im fußballerischen Bereich. "Gemeinsam sind wir stark", scheint unter den Verantwortlichen ein konsensfähiger Satz zu sein. Die Frage ist nur: Wann?

KURZ

KURZ

JUGENDFUSSBALL: Der Fußballverband Rheinland plant vom 11. bis zum 13. April die Durchführung eines Jugendtrainer-Lehrgangs (Baustein III) in Konz. Meldungen sind bis zum 31. Januar an den Fußballverband Rheinland, Lortzingstraße 3, 56075 Koblenz

Talstation

Talstation

SALMROHR. (wir) Ein Vierteljahrhundert war der FSV Salmrohr die zweite Kraft im Fußball in der Region hinter der Trierer Eintracht. Manchmal, wie in der Saison 1986/87, hatte die "Macht vom Dorf" sogar die Nase vorn, als sie in der zweiten Liga

Durchgangsstation

Durchgangsstation

DÖRBACH. (jau) Vor mehr als 25 Jahren ist im Salmtal die Spielgemeinschaft zwischen den beiden Vereinen Dörbach und Dreis gegründet worden - etliche Jahre dümpelte sie irgendwo in den Tiefen der Kreisliga herum, manche absolvierte sie immerhin in der

Familienfreundlichkeit als harter Wirtschaftsfaktor

Familienfreundlichkeit als harter Wirtschaftsfaktor

Familienfreundlichkeit als harter Wirtschaftsfaktor – bislang nur ein Thema von Familienlobbyisten. Doch mittlerweile setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass das gerade erst zum Unwort gekürte Humankapital Voraussetzung für die

Kreis Bernkastel-Wittlich

Kreis Bernkastel-Wittlich

Hier fühlen sich Familien sicher und wohl. Der Kreis Bernkastel-Wittlich ist im Großen und Ganzen familienfreundlich. Es herrscht ein gewisser Wohlstand, man braucht keine Angst um sein Leben und seinen Besitz zu haben. Auf dem Arbeitsmarkt sieht es

Kreis Daun

Kreis Daun

Mit einer Geburtenrate von 1,6 liegt der Kreis Daun bundesweit auf Rang 18. Der nördliche Eifel-Kreis ist eine klassische Zuwanderer-Region für Familien. Hierhin ziehen Stadtflüchtlinge, um eine Familie zu gründen. Satte 21 Prozent beträgt daher der

Kreis Bitburg-Prüm

Kreis Bitburg-Prüm

Auch in der Eifel lässt es sich für Familien gut leben. Die Geburtenrate liegt bei 1,5; der Kinderanteil ist mit 20,6 Prozent überdurchschnittlich hoch. Arbeitslosigkeit und die Ausbildungssituation sind für eine ländliche Region

Kreis Trier-Saarburg

Kreis Trier-Saarburg

Der Kreis zählt im Familienatlas zur „heilen Welt“. Die Geburtenrate liegt bei 1,4 Kindern, hierhin ziehen überdurchschnittlich viele Familien, der Anteil von Kindern und Jugendlichen liegt bei 20,1 Prozent. Im Kreis herrscht ein gewisser Wohlstand,

Stadt Trier

Stadt Trier

Mit 1,1 Kindern pro Frau gehört Trier deutschlandweit bei der Geburtenrate eher zu den Schlusslichtern. Ein klarer Standortnachteil für das als „Singlestadt“ bewertete Oberzentrum. Das Betreuungsangebot wird hingegen als sehr gut bewertet, vor allem