Das letzte Januarwochenende steht ganz im Zeichen der Rockmusik: Schon der Freitag der ersten "Live Music Session" beginnt live und laut. Am 30. Januar startet die Party mit einer Hard'n'Heavy-Night, bei der fünf Livebands auftreten. Die Band "Elephant Star" mischen unterschiedliche Stile zu individuellen Eigenkompositionen. "Awaken" haben sich im Underground längst einen Namen gemacht und einen eigenen Stil entwickelt, den sie selbst als emotional-mystischen Doom-Metal bezeichnen."Edge of Thorns" stehen für melodischen Power Metal mit einem Hang zu epischen Passagen und mystischen Elementen. "Faro", die Band um den charismatischen Chity Sompala, besticht durch Vielseitigkeit und performt stimmungsvolle Balladen und Hardrocksongs, bei denen progressive und verspielt melodische Elemente auf vollkommene semi-heavy Gitarrenriffs treffen. Snowblind bringen mit dem Sirenengesang Ozzy Osbournes und den diabolischen Riffs und sägenden Gitarren-Soli Tommy Iomis wie die Urväter des Heavy Metal Black Sabbath, die Stimmung ganz in Ozzfest-Manier so richtig zum Kochen.Idee entstand während eines Chock-A-Block-Gigs

Samstags geben sich bei der Rock- und Pop-Night drei Coverbands der Region die Klampfen in die Hand. Die Musiker von Chock-A-Block, Stagefright und Crossing haben erstmals die Idee realisieren können, ihren Fans gemeinsam einen abwechslungsreichen Abend zu präsentieren. Am Ende dieses Samstagabends stehen alle Musiker gemeinsam auf der Bühne. Das hat es bisher noch nie gegeben."Wir wollen mit dieser Veranstaltung zeigen, dass unsere Bands trotz eines Mitbewerbermarktes sehr gerne bereit sind, ein gemeinsames Konzert zu spielen", sagt LMSB-Initiator Dietmar Tures, der für die Umsetzung verantwortlich ist. Die Idee zum Gemeinschaftskonzert hatte die Pressesprecherin der ChockZ während eines Chock-A-Block-Gigs. Stagefright-Manager und Nimsrock-Initiator "Deetz" Tures griff den Plan begeistert auf, entwickelte das Konzept weiter, holte zusätzlich Crossing mit ins Boot und verpasste dem Event seinen Namen.Der Einlass in Halle 300 auf dem Bitburger Flugplatz beginnt an beiden Tagen um 19.30 Uhr. Die Gigs starten um 20 Uhr und enden um drei Uhr. Wer sich an der Abendkasse eine Karte sichern möchte, sollte nicht zu spät vor Ort sein. Die Veranstalter möchten bereits im Vorfeld auf Getränke-, Pass- und Sicherheitskontrollen am Eingang hinweisen.Für alle, die von weiter weg zum Feiern nach Bitburg kommen und das Auto stehen lassen möchten, bietet Bitburg günstige Übernachtungsmöglichkeiten für junge Leute. Sogar zu Fuß kann die Halle 300 problemlos erreicht werden. Infos unter www.eifel-direkt.de