"Den Erfolg verdanke ich der Eifel"

TRIER/NUSBAUM. Die TV -Leser haben entschieden: Ina Becker (Foto) aus Nusbaum (Kreis Bitburg-Prüm) ist die "Schönste der Region". Im Szene-Interview erzählt die 21-Jährige von ihren Erfahrungen beim Intrinet-Wettbewerb.

Was sagst du dazu, dass die TV-Leser dich zur "Schönsten der Region" gewählt haben? Ina Becker: "Ich glaube, das habe ich hauptsächlich der Eifel zu verdanken. Viele Leute, vor allem aus der Prümer Ecke und aus meiner Verwandtschaft, haben für mich angerufen. Die fanden es toll, dass jemand aus der Eifel bei dem Wettbewerb mit dabei ist." Wie wurdest du damals auf den Intrinet-Wettbewerb aufmerksam? Ina Becker: In der Zeitung habe ich davon gelesen. Daraufhin bin ich ins Internet gegangen und habe mich angemeldet. Ein paar Tage später kam bereits die Einladung zum Casting, das während der Mosellandausstellung stattfand. Mit welchen Erwartungen bist du dorthin gegangen? Ina Becker: Die Erwartungen waren nicht wirklich groß. Beim Casting waren viele andere Mädchen, die auch hübsch waren. Für die find ich's schade, dass sie nicht gewonnen haben. Waren die Aufnahmen bei der Wahl zur "Schönsten der Region" dein erstes Foto-Shooting? Ina Becker: Ja - bisher bin ich nur bei kleineren Modeschauen mitgelaufen. In erster Linie habe ich am Wettbewerb teilgenommen, weil ich die Bilder von mir gerne haben wollte, um mich anderswo zu bewerben. Nicht, um unbedingt den ersten Platz zu erreichen. Wie waren die Reaktionen, als die Fotos von dir im Volksfreund erschienen sind? Ina Becker: Durchweg super. Dadurch, dass die Bilder in der Zeitung waren, kamen ganz viele Leute auf mich zu und haben mir zu den Bildern gratuliert. Was sagt deine Familie zu den Fotos? Ina Becker: Meine Mutter meinte, sie hätte mich nicht erkannt auf den Bildern. Sie hätte mich lieber ein bisschen natürlicher gesehen. Trotzdem finden meine Eltern die Bilder gut und sind stolz, dass ich gewonnen habe. Und was meint der Freund? Ina Becker: Der findet die Bilder auch gut. Er meint nur, dass er jetzt auf mich aufpassen müsste. Könntest du dir vorstellen, später einmal im Model-Bereich zu arbeiten? Ina Becker: Auf keinen Fall hauptberuflich. Wenn, dann höchstens neben dem Studium. So was jeden Tag zu machen, würde mich nicht so interessieren und wäre mir zu oberflächlich. Mit Ina Becker sprach TV-Mitarbeiter David Bittner. Wer in Inas Fußstapfen treten möchte, kann sich ab sofort wieder für eines der zwölf Foto-Shootings in diesem Jahr bewerben. Infos gibt es hier.

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