DREI FRAGEN AN...

... Robin Wagner, Torjäger des C-Ligisten SG Monzelfeld/Longkamp. Herr Wagner, wie erklären Sie sich, dass Sie in 15 Spielen bereits 20 Tore erzielt haben?Robin Wagner: Meine 20 Tore sind auch ein Verdienst meiner Mitspieler im Offensivbereich.

Dazu gehören Stefan Schuh, Michael Thomas und der Ex-Morbacher Sebastian Nau, die mich immer in gute Schussposition bringen. Dabei nutze ich meine Grundschnelligkeit aus und münze die klugen Pässe meiner Mitspieler in Tore um. Mit 19 Jahren stehen Sie noch ganz am Anfang Ihrer Fußball-Karriere. Sagen Sie uns bitte, was Sie sich persönlich für die nächsten Jahre als Ziele gesetzt haben?Robin Wagner: Ich bin sehr heimatverbunden und habe bereits mit fünf Jahren in der F-Jugend des SV Monzelfeld mit Fußballspielen begonnen - nur unterbrochen durch den Umzug meiner Mutter nach Trier mit acht Jahren, als ich von der C- bis zur B-Jugend bei Eintracht Trier spielte und dann beim FSV Trier-Tarforst in der A-Jugend. Im zweiten Jahr A-Jugend kehrte ich dann zum SV Monzelfeld zurück, wo ich ab 2005 zusammen mit meinem Bruder Rune in der ersten Mannschaft spielte. Da ich nun mit meinen Kameraden aus der Jugend zusammenspiele, ist ein Wechsel zu einem höherklassigen Vereine trotz aller Anfragen für mich kein Thema. Ich will mit weiteren Toren dazu beitragen, dass die SG Monzelfeld/Longkamp den lang ersehnten Aufstieg in die Kreisliga B schafft, um sich dort zu etablieren. Welches Saisonziel haben Sie sich für die Saison 2006/2007 persönlich und für die SG Monzelfeld/Longkamp gesetzt?Robin Wagner: Ich persönlich möchte die Anzahl der in der Vorrunde erzielten Tore zumindest verdoppeln, damit der Aufstieg in die Kreisliga B gelingt. Für die SG wünsche ich mir, dass die Elf um Trainer Wolfgang Hansen zusammenbleibt und auch nach dem angestrebten Aufstieg in die Kreisliga für Furore sorgt. j Die Fragen stellte unser Mitarbeiter Friedrich Zeltner.

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