drei fragen an...

...Christian Richter, Innenverteidiger des B-Ligisten und Aufsteigers SV Dörbach II.Herr Richter, wie lautet Ihr bisheriges Fazit als Aufsteiger?Christian Richter: Da wir den Aufstieg erst über die Relegation geschafft haben, war die Zeit für eine optimale Vorbereitung nicht gegeben, so dass wir einige Startschwierigkeiten hatten.

Als in der Winterpause fünf junge Spieler zum Team stießen, stellten sich auch die gewünschten Erfolge ein. Das Saisonziel Klassenerhalt wollen wir vorzeitig schaffen. Erläutern Sie uns bitte kurz den Verlauf Ihrer Fußball-Laufbahn.Christian Richter: Mit sechs Jahren habe ich beim FSV Salmrohr begonnen, wo ich bis zur C-Jugend spielte, ehe ich eine längere Pause einlegte. Mit Gründung der Freizeitmannschaft Dörbach habe ich dort gespielt, bevor ich einem Angebot des SV Wittlich folgte, wo ich am Aufbau der Reserve beteiligt war. 2001 folgte der Wechsel nach Dörbach, wo mein Vater Gerhard Spielertrainer war. Ich konnte mir auf Anhieb einen Stammplatz als Innenverteidiger erkämpfen. Und das, obwohl mein Vater hohe Anforderungen stellte.Welches Ziel haben Sie sich persönlich und für die Reserve des SV Dörbach für den Rest der Saison 2007/2008 gesetzt?Christian Richter: Für mich persönlich wünsche ich mir, dass die Abwehr auch in den folgenden Saisonspielen so sicher steht, wie dies seit der Winterpause der Fall ist, um so schnellstmöglich die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu schaffen. Für die Mannschaft erwarte ich, dass sich unsere fünf jungen Spieler so schnell wie möglich vollständig integrieren. Mit Christian Richter sprach TV-Mitarbeiter Friedrich Zeltner.

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