Drei Fragen an...

...Thomas Schäfer, Spielertrainer und Torjäger des B-Ligisten SG Landscheid/Burg/Großlittgen.Herr Schäfer, wie erklären Sie sich, dass Sie in fünf Spielen sechs Tore erzielt haben?

Thomas Schäfer: Es ist extrem wichtig, immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu stehen, um Tore zu erzielen.Voraussetzung dafür ist aber, dass ich mit klugen Pässen aus dem Mittelfeld und von den Abwehrspielern gefüttert werde, um diese auch in Tore zu verwandeln.Herr Schäfer, und wie erklären Sie sich die Leistungssteigerung Ihrer Elf im Vergleich zur völlig verkorksten Saison 2006/2007?Thomas Schäfer: Grund-Voraussetzung war diesmal eine optimale Vorbereitung mit drei Trainings-Einheiten pro Woche, in denen alle Spieler optimal mitgezogen haben, so dass alle zum Saisonstart fit waren.Bei der Größe des ausgeglichenen Kaders ist der faire Konkurrenzkampf um die Stammplätze ein weiterer Grund für den Traumstart. Zum daraus resultierenden Selbstvertrauen aller Spieler und der Trainingsarbeit kam zudem in einigen Spielen etwas Glück dazu, was 2006/2007 fehlte.Welches Saisonziel haben Sie sich persönlich und für Ihren Verein gesetzt?Thomas Schäfer: Von mir persönlich erwarte ich in jedem Spiel eine optimale Leistung, um als Spielertrainer auch Vorbild für meine jungen Spieler zu sein. Ich denke aber im Moment nur von Spiel zu Spiel und will in jedem Spiel weitere Tore erzielen, wovon am Ende auch die Mannschaft profitiert, um eine weiterhin sehr gute Rolle in der Spitzengruppe der Kreisliga B II zu spielen. Ich selbst habe mir als Saisonziel zusätzlich gesetzt, die in der Saison 2006/2007 erzielten 18 Tore zu übertreffen, wozu ich in den bisherigen Spielen einen guten Grundstock gelegt habe.Mit Stefan Schäfer sprach unser Mitarbeiter Friedrich Zeltner.

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