Drei Fragen an…

…Marcel Lorenz, Spielertrainer und Torjäger des B-Ligisten SG Burgen/VeldenzHerr Lorenz, erklären Sie uns bitte, wie es Ihnen gelungen ist, in 20 Spielen bereits 29 Tore zu erzielen und somit Ihr Team auf Aufstiegskurs gebracht zu haben!



Lorenz: Ich führe dies besonders auf die geschlossene Mannschaftsleistung zurück, wo ich durch meine Mitspieler immer sehr gut in Szene gesetzt werde. So kann ich meine höherklassige Erfahrung ausspielen und meine vorhandenen Torchancen in Tore umsetzen.

Bei welchen Vereinen haben Sie in Ihrer bisherigen Laufbahn gespielt?

Lorenz: Bereits mit sechs Jahren habe ich in der F-Jugend der JSG Veldenz begonnen und dort bis zur C-Jugend gespielt, ehe der SV Wittlich auf mich aufmerksam wurde. Dort bekam ich sehr schnell einen Stammplatz, was mir auch in der dortigen A-Jugend gelang. Nach einem auskurierten Kreusbandriss am rechten Knie folgte ich einem Angebot der SG Haag/Horath in die Verbandsliga. Als durch die Auflösung der SG der Zwangsabstieg folgte, spielte ich dort noch weitere zwei Jahre. Danach ging ich einem Angebot der SG Dörbach/Dreis nach, bei der ich bis 2002 spielte. Nach einer Bandscheibenoperation im Jahre 2002 folgte die Rückkehr zu meinem Stammverein FC Burgen. Hier bin ich seit der Saison 2004/2005 als Spielertrainer tätig.

Welche Erwartungen haben Sie sich persönlich und für die SG Burgen/Veldenz für den Rest der Saison 2008/2009 gesetzt?

Lorenz: Ich möchte auch weiterhin auf die Jugend setzen. Zuletzt standen bereits vier A-Jugendspieler mit Seniorenfreigabe im Kader der SG Burgen/Veldenz, die auch bereits die rauhe Luft in der Kreisliga B I schnuppern durften. Von der Mannschaft erwarte ich, dass Sie in den letzten und entscheidenden Spielen der Saison 2008/2009 weiterhin so gut mitzieht, wie dies bereits seit Saisonbeginn der Fall ist. (F.Z.)

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