Ein Freund, ein guter Freund

TRIER. Seit drei Jahren stellt der Trierische Volksfreund unter dem Motto "familie&volksfreund" die Familie in den Mittelpunkt seiner Berichterstattung – schließlich ist jeder Mensch Mitglied einer Familie. Und jeder Mensch braucht einen Freund.

"Jeder braucht einen Freund" - so lautet die Werbebotschaft der neuen familie&volksfreund-Kampagne, die ab heute im TV startet. Unter diesem Motto wird sich der Volksfreund weiterhin als konsequent familienfreundliche Tageszeitung positionieren und die Familie in den Mittelpunkt seiner Berichterstattung stellen. Oft gehören auch gute Freunde fast schon zur Familie. Und genau so, wie jeder Mensch Familienmitglied ist, so braucht auch jeder Mensch einen guten Freund. Das wird im übertragenen Sinne auch der Volksfreund für seine Leser sein. Wir begleiten Sie durchs Leben und durch den Alltag. Wie ein guter Freund helfen wir Ihnen mit nützlichen Tipps auf der Mehr Wert!-Seite.Auf Tuchfühlung mit den Menschen

Wir stehen Ihnen mit "TV bringt's voran" zur Seite, wenn Sie sich von Behörden und Ämtern ungerecht behandelt fühlen oder wenn Sie hilflos der Willkür Anderer ausgeliefert sind. Wir machen die Missstände öffentlich und bleiben hartnäckig an den Problemen dran. Wie ein guter Freund sind wir stets in Ihrer Nähe: Wo immer Sie das Logo "Menschen ganz nah" mit dem charakteristischen Auge sehen, wissen Sie, dass wir auf Tuchfühlung mit den Menschen in unserer Region gehen. Wir stellen sie Ihnen in der Zeitung vor, die liebenswerten und besonderen, die manchmal stillen, aber immer interessanten Typen der Region. Am Freundschaftsgedanken orientieren sich auch die Anzeigenmotive, die die Kampagne begleiten. So unterschiedlich diese Motive auch aussehen, das Thema Freundschaft wird immer sofort deutlich. So wird der Trierische Volksfreund sein Image als familienfreundliche Tageszeitung der Region weiter ausbauen und hoffentlich auch Sie zum Freund gewinnen. Dann können Sie sich mit dem TV informieren, können mit ihm lachen und schmunzeln; auch mal grübeln, vielleicht weinen und sich manchmal vielleicht auch über ihn ärgern - so wie Freunde nun einmal sind.

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