Eine Flucht nach vorn

Trier. (mek) Trier kann sich auf einen neuen Club freuen. Arthur Bonarski, der mit seinen Mitstreitern den erfolgreichen "Peopl`e's Music Club" im Down Under Club im Emus betrieb, ist endlich auf der Suche nach einer Nachfolger-Location fündig geworden.

Der "Flucht nach vorn - People's Music Club" öffnet am 4. September in der Judengasse 9 - ehemals "Deep Club" - seine Pforten. "Die Qualität bleibt und wird sogar noch ausgebaut", verspricht Bonarski. "Wir wollen weiterhin Nischenmusik in das Nachtleben der Stadt bringen." Am ersten Wochenende gibt es mit "minimal.is.muss" (Donnerstag), Lions Den (Freitag), Dope on Plastik (Samstag) und Frühsport (Sonntag) mächtig was auf die Ohren.

Von Indie, Funk, Reggae und Hip-Hop bis Elektro, Techno und Drum & Bass dürfte für jeden guten Geschmack etwas dabei sein. Auch optisch zeigt sich der Club in einem neuen Gesicht: Zwei Kommunikationsdesigner der FH-Trier schufen eine angenehme Atmosphäre durch klares Design und minimale Gestaltungselemente. Ab dem 25. September stehen folgende Homepages im Netz: www.fluchnachvorn.de, www.myspace.com/fluchtnachvornclub

Jeweils donnerstags geht es um 20 Uhr unter der Dachmarke Nacht-seminar um 20 Uhr los. Freitags gibt es ab 23 Uhr ein gemischtes Programm aus etablierten Party-Formaten wie Totally Wasted...But Yeah!, Trashique, Digital Soundbwois und ein neues Indie-Format der Panic Club-Crew. tempo90, neue Treva Massive Party, Whatdafunk,minimal.is.muss,Save the Robots, Bomben aus Bass und "Deep Club" bilden das Grundgerüst der Samstagnacht. Am Sonntag gibt es von 6 bis 11 Uhr eine Afterhour mit Stilrichtung Techno und Electro.

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