ELF FRAGEN AN...

...Michael Kilburg, Torjäger und Urgestein des B-Ligisten FC Burgen: Was war Ihr schönstes Erlebnis als Fußballer? Die Meisterschaften in der Kreisliga A mit dem FC Burgen 1979 und 1983 sowie als Spielertrainer der Spielvereinigung Mülheim/Brauneberg der Aufstieg in die Kreisliga A 1986. Was war Ihr schlimmstes Erlebnis als Fußballer?

Die verpasste Meisterschaft in der Kreisliga A mit dem FC Burgen 1982, als Libero Klaus Könen in der letzten Spielminute einen Foulelfmeter gegen die SG Altlay/Hahn verschoss, die dann Meister wurde. Wer ist Ihr sportliches Vorbild? Gerd Müller wegen seiner Torgefährlichkeit. Von wem haben Sie am meisten gelernt? Im Jugendbereich von Josef Scholl. Im Seniorenbereich habe ich am meisten bei Manfred Schwarz gelernt. Mit wem spielen Sie am liebsten zusammen? Von der E-Jugend bis zur A-Jugend mit Alfred Weyland, mit dem ich auch heute noch gerne zusammenspiele. Für das Spiel am Sonntag gegen die SG Reil III wünsche ich mir... ...ein gutes Spiel meiner Mannschaft mit einem knappen 2:1-Sieg und dem Siegtor in der Schlussphase durch mich. Auf wen tippen Sie in Ihrer Liga als Meister? Die neugegründete Spielvereinigung Bernkastel-Kues steht bereits als Meister fest. Wenn Sie eine Million im Lotto gewinnen würden, was würden Sie sich davon kaufen? Eine mindestens vierwöchige Weltreise mit meiner Frau Birgit mit Abstechern nach Australien und in die USA. Einen Teil dieser gewonnenen Million würde ich für Menschen spenden. Was trinken Sie nach dem Spiel? Am liebsten nach einem Sieg ein gut gekühltes Bitburger.Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Frau Birgit - meine beiden Töchter möchten dort bestimmt nicht mit hin -, meinen Computer mit Internetanschluss und eine Motorjacht, um wieder von der einsamen Insel wegzukommen. Was ist Ihr größter Traum außerhalb des Fußballs? Einmal in Las Vegas eines der Spielcasinos zu besuchen.

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