ELF FRAGEN AN...

... Mario Binz, Abwehrspieler und Vorstandsmitglied des SV Hetzerath: Was war Ihr schönstes Erlebnis als Fußballer? Das war der Aufstieg mit der B-Jugend des SV Hetzerath in die Gruppenliga West 1988 als höchste Klasse der B-Jugend sowie die Aufstiege mit der Reserve des SV Hetzerath in die Kreisliga C und in die Kreisliga B.Was war Ihr schlimmstes Erlebnis als Fußballer?

Ein komplizierter Knöchelbruch im Aufstiegsspiel am 13. Juni 1993 bei der SG Laufeld II, wodurch ich fast ein ganzes Jahr pausieren musste.Wer ist Ihr sportliches Vorbild? Nationalspieler Jürgen Kohler wegen seines Einsatzes und seiner Kampfbereitschaft. Von wem haben Sie am meisten gelernt? Von Uwe Kümmel, meinem Trainer in der B-Jugend und der Reserve. Mit wem spielen Sie am liebsten zusammen? Mit den Spielern des SV Hetzerath II, mit denen ich auch privat sehr viel Freizeit verbringe. Für das Spiel am Sonntag gegen die Reserve der SG Niederkail/Binsfeld wünsche ich mir... ...ein gutes Spiel unserer Mannschaft mit einem Sieg, um den Klassenerhalt zu sichern.Auf wen tippen Sie in Ihrer Liga als Meister? Auf den SV Zeltingen-Rachtig oder die SG Landscheid. Wenn Sie eine Million Euro im Lotto gewinnen würden, was würden Sie sich davon kaufen? Eine mindestens dreimonatige Weltreise. Den Rest würde ich in eine sichere Altersvorsorge investieren.Was trinken Sie nach dem Spiel? Da ich seit mehr als einem Jahr keinen Alkohol mehr trinke: nur noch Apfelschorle und Coco-Cola. Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Einen Hubschrauber mit eigenem Piloten und einem Rückflugticket nach Hetzerath, wenn ich meine Mitspieler und Kumpel von der Reserve sehr stark vermissen würde, sowie mehrere spannende Bücher, die ich am Strand lesen würde. Was ist Ihr größter Traum außerhalb des Fußballs? Gesundheit bis ins hohe Alter sowie eine finanzielle Unabhängigkeit, um auch weiterhin sorgenfrei leben zu können.

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