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Tipps So oft wie möglich gemeinsam mit dem Kind fernsehen. Kinder brauchen ein Happy-End, um aufgebaute Spannung abbauen zu können. Kein "Reality-TV" anschauen lassen. Die drastische und realistische Darstellungsweise überfordert Kinder.

Auch die in Nachrichten gezeigten Gewaltdarstellungen können Kinder stark ängstigen. Das Fernsehen eignet sich nicht als Mittel für Belohnung und Strafe. Dem Medium wird damit eine Bedeutung verliehen, die mit dem eigentlichen Grund der Strafe nichts zu tun hat. Das Interesse an dem Medium wird durch das Verbot noch gesteigert. Das Fernsehen kann, wenn es angemessen genutzt wird, Kinder dabei unterstützen, ihre Welt besser zu verstehen. Noch mehr Ratschläge gibt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in seiner Broschüre "Geflimmer im Zimmer. Informationen, Anregungen und Tipps zum Umgang mit dem Fernsehen in der Familie". Weitere Hinweise mit Ratschlägen zum Umgang mit Fernsehen sowie eine Auflistung der Sendungen, die für Kinder geeignet sind, finden Sie unter

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