Fotostrecke: Erinnerungen an den Krieg vor 100 Jahren
Trier · Impressionen aus der Garnisonsstadt Trier im Kriegsjahr 1914
29.07.2014
, 09:30 Uhr
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
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Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
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Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Impressionen Erster Weltkrieg Stadt Trier
Foto: Stadtarchiv Trier, Bildarchiv
Seit Ausbruch des Krieges übernehmen immer mehr Frauen Tätigkeiten, die vor dem Krieg den Männern vorbehalten waren. Unser historisches Foto zeigt weibliche Wagenführer und Schaffner der Trierer Straßenbahn.
„Hunderte und aber Hunderte“ Trierer wollen am 23. August 1914 die ersten französischen und belgischen Kriegsgefangenen sehen, die in der Stadt Station machen.
Der „Lazarett-Zug F/1 Trier“ hat Tausende Verletzte von der Front in die Krankenhäuser der Städte im Landesinneren gebracht. Ein Operationsraum gehörte ebenso zur Ausstattung wie die Küche, die unsere Aufnahme zeigt. Ein ungewöhnliches Zeitdokument.
Keine Festtafel ist auf dieser Aufnahme zu sehen. Sie zeigt vielmehr belgische und französische Offiziere in der Horn-Kaserne. Diese Kriegsgefangenen wurden mit großer Hochachtung behandelt.
In Transportwaggons kommen im August 1914 die Kriegsgefangenen am Bahnhof Trier an. Für ein Foto hieß es damals Haltung zu bewahren. Dokumentiert wurde sehr viel. In Privatarchiven schlummern wahre Bilderschätze.
