"Heldinnen der Arbeit"

Stöhnen, jammern und ob der harten Arbeit in Selbstmitleid verfallen - ja, so sind wir larmoyanten Männer. Doch die eigentlichen "Heldinnen der Arbeit" sitzen in keinem Büro, sondern zu Hause. Und verdienen dabei keinen Cent.

Was würden wir Männer denn ohne unsere Mütter und Frauen machen, die die "Drecksarbeit" für uns erledigen? Sie waschen und bügeln für uns und stellen uns jeden Tag etwas Leckeres zu Essen auf den Tisch. Und wenn man sich später dann mal getraut hat, dann bleibt die Erziehung des Nachwuchses natürlich auch in erster Linie an den Frauen hängen. Und der Lohn? Nur ganz selten lassen wir uns dazu herab, das Wirken unserer Frauen und Mütter gebührend zu würdigen. Deshalb ist es nicht mehr als richtig, dass wir Männer wenigstens an einem Tag im Jahr daran erinnert werden, "Danke" zu sagen.

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